Waffen
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Scharfe Klinge
Scharfe, zweischneidige Schwerter waren sehr teuer, denn die Herstellung solcher Schwerter waren sehr schwer und aufwendig. Als diese Waffe entwickelt wurde, hatten sie nur wohlhabende Menschen. Nach einiger Zeit wurde Sie aber zur typischen Waffe der Ritter.
Lanze
Lanzen mit breiten Auslegern wurden hauptsächlich von Fußsoldaten Karl des Großen verwendet, auch in der Reiterei wurden solche Schwerter verwendet allerdings nur selten. Die Ausleger verhinderten dass die Waffe im Gegner stecken blieb, und waren nützlich beim Parieren feindlicher Schläge.
Streitaxt
Solche Äxte waren eine bevorzugte Waffe der Wikinger, die zu Fuß kämpften. Bei den Rittern war sie weniger beliebt. Von gut geschulten Männern war diese Waffe tödlich gegen Ritter.
Streitkolben
Streitkolben mi vorstehenden Rippen zur verbesserung der schlagkraft gab es etwa seit dem 11.jh. Die exemplare sind aus Bronze.
Treffsicher
Bei diesem spitzen Kriegsschwert ist die Kling enicht mehr so wie früher mit einer Hohlkehle versehen, sondern durch ein schärferes rautenförmiges Blatt ersetzt worden. Das erhöte die gefährlichkeit der Waffe. Die spitze konnte die Glieder eines Ringelpanzers sprengen.
Ritterdolch
Bis zum 14.jh. verwendeten die Ritter kaum Dolche. So einen Scheibendolch so genannt wegen der zum Schutz der Hand an beiden Seiten des Griffs angebrachten Eisenscheiben, trug der Ritter in einer verzierten Lederscheide.
Steinschleuder
Diese Art von Belagerrungsmaschine wurde erst im 12.jh. eingesetzt. Es gab ein seil dass man runter ziehen musste und dann das 90kg gewicht auf die burg sausen lässt.
Standarmbrust
Mit einer standarmbrust konnte man riesige Pfeile abschießen.
Fussangel
Fussangeln sind nur ein paar Zentimeter lang. Man verteilte sie vor Kämpfen oder vor burgen damit die anderen reiter oder soldaten sich an ihnen verletzten. Es ist egal wie die vierstachligen Fußeisen fielen, ein stachel zeigte immer nach oben.
Deutsche Armbrust
Der Bogen von der Armbrust besteht von den Haaren der Waale nämlich Fischbein und aus einem langgezogenem Pergamenten Rohr. Das kurze geschoss dieser Armbrust konnte die Rüstungen der Ritter durchdringen wenn es sie richtig traff. Eine Armbrust war besser zu handhaben als andere waffen solcher art denn sie wurde mechanisch gespannt.
die Radschlosspistole
Die Pistolen und Gewehre ließen das Rittertum immer mehr an bedeutung verlieren. Jeder Mann in einer Kavallerie hatte zwei solche Radschlosspistolen.
Stechspeer
Der Stechspeer war recht schwer und wurde im vollem Gallop gegen den Gegner geprallt
Quelle
- Gerstenberg Verlag text von Christopher Gravett fotos Geoff Dann 1993
- Bassermann Chuck Wills
- Element C