Thema "Sollten gewaltsame Computer- und Videospiele verboten werden? Erste Version" (bitte kommentieren und korrigieren): Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Aber wenn die Spiele im Team gespielt werden, lernt man vielleicht auch andere Leute kennen und gewinnt neue Freunde. Denn jeder Spieler ist gezwungen, sich mit den anderen spielerisch oder technisch für eine Zeit auseinanderzusetzen. Beispeilsweise kann man während des Spiels über die Funktion "Teamspeak" mit anderen Spielern kommunizieren und sie dabei kennenlernen. | Aber wenn die Spiele im Team gespielt werden, lernt man vielleicht auch andere Leute kennen und gewinnt neue Freunde. Denn jeder Spieler ist gezwungen, sich mit den anderen spielerisch oder technisch für eine Zeit auseinanderzusetzen. Beispeilsweise kann man während des Spiels über die Funktion "Teamspeak" mit anderen Spielern kommunizieren und sie dabei kennenlernen. | ||
− | Es gibt aber auch noch das Problem, dass man abhängig werden kann und Dinge aus dem Spiel auch in der wirklichen Welt machen könnte. Vielleicht denkt man nicht gleich daran, aber die PC-Systeme für die Spiele sind meist in Englisch geschrieben und man verbessert seine Englischkenntnisse beim Spielen. Durch das Spielen können auch die Sinne erweitert werden, weil man auf so viel achten muss, wenn man sich zum Beispiel verstecken muss und hören muss ob jemand kommt. Es macht natürlich keinen Spaß, ein gewaltsames Computerspiel zu spielen, nur weil man sich dabei cool fühlt.Jeder sollte selbst entscheiden, ob er ein gewaltsames Computerspiel spielen will, oder nicht, aber man sollte sie nicht komplett verbieten. Vielleicht lassen auch manche beim Spielen ihren Frust aus und wenn es die Spiele nicht mehr gäbe, muss derjenige seinen Frust anders auslassen und das schadet vielleicht den Mitmenschen | + | Es gibt aber auch noch das Problem, dass man abhängig werden kann und Dinge aus dem Spiel auch in der wirklichen Welt machen könnte. Das zeigt zum Beispiel der Amoklauf an einer erfurter Schule, bei dem es 17 Tote gab. Es wurde durch Wissenschaftler bewiesen, dass der Jugendliche, der den Amoklauf begangen hat, vorher computersüchteig war und Ego-Shooter gespielt hat. |
− | + | Vielleicht denkt man nicht gleich daran, aber die PC-Systeme für die Spiele sind meist in Englisch geschrieben und man verbessert seine Englischkenntnisse beim Spielen. Denn die Spieler sind gezwungen die Anweisungen o.Ä. zu verstehen. Durch das Spielen können auch die Sinne erweitert werden, weil man auf so viel achten muss, wenn man sich zum Beispiel verstecken muss und hören muss ob jemand kommt. Es macht natürlich keinen Spaß, ein gewaltsames Computerspiel zu spielen, nur weil man sich dabei cool fühlt oder um zu einer bestimten Gang anzugehöhren. Jeder sollte selbst entscheiden, ob er ein gewaltsames Computerspiel spielen will, oder nicht, aber man sollte sie nicht komplett verbieten. Vielleicht lassen auch manche beim Spielen ihren Frust aus und wenn es die Spiele nicht mehr gäbe, muss derjenige seinen Frust anders auslassen und das schadet vielleicht den Mitmenschen. | |
− | + | ||
+ | Ich würde mir wünschen, dass es weniger gewaltsame Computer- und Videospiele gibt, sie aber nicht ganz verboten werden. Trotzdem sollten die Spiele eine Altersbegrenzung haben, damit sich kein jüngeres Kind so ein Spiel kauft. Ich bin der Meinung, dass die Spiele ab 18 Jahren zugelassen sein sollten, damit bei Minderjährigen die Eltern entscheiden, ob sie gewaltsame Computerspiele kaufen und spielen dürfen. | ||
Von Peanutbutter | Von Peanutbutter |
Version vom 24. April 2013, 07:45 Uhr
Viele Jugendliche und auch Erwachsene sitzen am Tag stundenlang vor dem Computer. Und das nicht um zu arbeiten sondern um zu spielen. Oft spielen sie auch sogenannte „Ballerspiele“ und das den ganzen Tag oder immer nach der Schule.
Ich habe mich daher gefragt, ob solche gewaltsamen Computerspiele verboten werden sollten.
Jugendliche können bei einem Verzicht auf Computer beispielsweise in ihrer Freizeit mehr mit der Familie oder mit Freunden unternehmen, da sie nicht mehr alleine am Tisch sitzen.
Aber wenn die Spiele im Team gespielt werden, lernt man vielleicht auch andere Leute kennen und gewinnt neue Freunde. Denn jeder Spieler ist gezwungen, sich mit den anderen spielerisch oder technisch für eine Zeit auseinanderzusetzen. Beispeilsweise kann man während des Spiels über die Funktion "Teamspeak" mit anderen Spielern kommunizieren und sie dabei kennenlernen.
Es gibt aber auch noch das Problem, dass man abhängig werden kann und Dinge aus dem Spiel auch in der wirklichen Welt machen könnte. Das zeigt zum Beispiel der Amoklauf an einer erfurter Schule, bei dem es 17 Tote gab. Es wurde durch Wissenschaftler bewiesen, dass der Jugendliche, der den Amoklauf begangen hat, vorher computersüchteig war und Ego-Shooter gespielt hat. Vielleicht denkt man nicht gleich daran, aber die PC-Systeme für die Spiele sind meist in Englisch geschrieben und man verbessert seine Englischkenntnisse beim Spielen. Denn die Spieler sind gezwungen die Anweisungen o.Ä. zu verstehen. Durch das Spielen können auch die Sinne erweitert werden, weil man auf so viel achten muss, wenn man sich zum Beispiel verstecken muss und hören muss ob jemand kommt. Es macht natürlich keinen Spaß, ein gewaltsames Computerspiel zu spielen, nur weil man sich dabei cool fühlt oder um zu einer bestimten Gang anzugehöhren. Jeder sollte selbst entscheiden, ob er ein gewaltsames Computerspiel spielen will, oder nicht, aber man sollte sie nicht komplett verbieten. Vielleicht lassen auch manche beim Spielen ihren Frust aus und wenn es die Spiele nicht mehr gäbe, muss derjenige seinen Frust anders auslassen und das schadet vielleicht den Mitmenschen.
Ich würde mir wünschen, dass es weniger gewaltsame Computer- und Videospiele gibt, sie aber nicht ganz verboten werden. Trotzdem sollten die Spiele eine Altersbegrenzung haben, damit sich kein jüngeres Kind so ein Spiel kauft. Ich bin der Meinung, dass die Spiele ab 18 Jahren zugelassen sein sollten, damit bei Minderjährigen die Eltern entscheiden, ob sie gewaltsame Computerspiele kaufen und spielen dürfen.
Von Peanutbutter