Dschingis Khan

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Dschingis Kahn



Inhaltsverzeichnis

Die Geburt und Namensgebung

Geburt

Als Yesugai den Temudsching Uge, Chori Buche und ander Tataren gefangen genommen hatte war seine Frau Ho'elun schwanger. Als die Mongolen dann am Oan See lagerten, gebar sie Dschingis Kahn. Bei seiner Geburt hielt er ein Blutklumpen so groß wie ein Stein in seiner Hand. Dies war die Geburt Dschingis Kahns.

Namensgebung

Als Yesugai den Temudsching Uge gefangen nahm, war Ho'elun schwanger. Als Zeichen seines Sieges gab er seinen Sohn den Namen Temudsching.

Lebensjahre

Kindheit

Schon mit frühen Jahren wurde Temudshing bei seinem Onkel "Dei Stechen" abgegeben um dort um dessen Tochter zu werben. Als der Vater dann zum Rückweg aufbrach erspäte er nach kurzer Zeit ein paar Tataren die sich Essen zubereiteten. Da er durstig war stieg er vom Pferd. Die Tataren erkannten ihn und mischten ihm rachesüchtig Gift ins essen und ins getränk. Als der Vater Yesugai dann zu hause ankam hatte ihm das Gift schon schwer zu gesetzt. Da er im sterben lag bat er den Sohn des Tschartschren: "Munglik, mei Sohn Temudshing ist bei meine Schwager Dei Stechen, da ich im sterben liege sorge ich mich um ihn. Bringe ihn zurück." Die sprach er und starb. Munglik jedoch befolgte den letzten Wunsch des Vaters, und brachte Temudshing zurück. Nach dem Tod des Vaters wurde die Familie mehr und mehr abgestoßen. Eines Tages versammelten sie sich die Leute der Jurte und berieten sich was zu tun sei: Sie bengelten Gastfreundschaft, Freudschaft, gerechtigkeit. Und kamen zu dem Schluss weiter zu ziehen und die Familie zurück zu lassen. Der älteste jedoch fand es nicht richtig und versuchte die anderen umzustimmen wurde jedoch von hinten mit einer Lanze erstochen. Als dann die anderen weiter zogen ließen sie Temudshing und seine Familie zurück.

Jugendjahre

Ein paar Jahre waren vergangen und aus den kleinen Kindern wurden stolze Männer. Eines Tages als die jungen Männer einen dicken Fisch an der Angel hatten wurde ihnen dieser von ihrem Bruder Betker weggenommen, da dies nicht das erste mal war tobten die Brüder. Als sie Betker dann auf einem großen Stein sahen der dort die neuen Pferde hütete, schlichen sich die Brüder von vorne und hinten an. Als sie kurz vor ihm waren schossen sie ihn von vorne und hinten nieder. Als die Mutter erkannte was die Brüder getan hatten schrie sie auf:" Was habt ihr getan? Wie konnte ihr nur euren eigenen Bruder töten," und verlies das Zelt.
Ein paar jahre waren vergangen und Tarchutai Kiriltuch von den Taitschi'ut erkannte das die einstmals kleinen Kinder große und starke Männer geworden waren und griff deren kleine Jurte an. Verängstigt erbauten sich die Brüder und Mütter eine Schutzwand im nahe liegende Wald. Während Chesar sich mit den Gegner ein heftiges Pfeil Duell lieferte. Temushing versteckte dichten Wald, da die Taitschi'ut dort mit ihren Pferden lang kamen. Er verbrachte dort drei Tag und Nächte, am dritten Tage hielt Temudsching es nicht mehr aus, langsam und vorsichtig bahnte er sich den weg durchs dickicht. Kurz vorm Waldesrand blockierte ein riesiger Fels den durchgand Temudshing blieb nichts anderes übrig als umzukehren. Am nächsten Tag versuchte er es erneut, diesmal aber auf einer anderen Route, jedoch versperrte nun eingigantischer umgekippter Baum den Weg. "Ob der Himmel mich Warnen will?", überlegte Temudching und kehrte um. Als die sonne dämmert knurrte Temudshing der Magen und so schlich er sich durchs dickicht und kletterte über den Baum, als er da am Waldsrand ankam und überall Taitschi'ut sah wollte er lieber glorich im Kampf fallen als, als jämmerlicher angsthase zu verhungern und stürmte auf seine gegner zu. Doch er wurde gefangen genommen. Die Nacht brach herein und die Taitschi'ut schlugen ihr Zelte auf um Morgen weiter zu ziehn. Da riss Temudsching sich von dem Taitsch'ut der seine Feseln hielt los und rannte davon, die Taitsch'ut hinterher. Kurz befor die Tsitschi'ut Temudsching eingeholt hatten versteckte er sich in einem kleinem Fluss. Die Taitschi'ut fanden Temudsching nicht und so war er für einige Zeit sicher ein älterer Herr jedoch erspähte Temudshing und eilte zu ihm rüber, er meinte er solle sich noch ein wenig verstecken und warten. Temudshing willigte ein und der Herr eilte zu den Taitschi'ut um ihnen zu raten erst am nächssten Morgen weiter zu suchen da es allmählich dunkel wurde. Die Taitschi'ut befolgten den Rat des Herrn und so eilte diser wieder geschwind zu Temudshing und sagte ihm er solle verschwinden ehe er entdeckt werden würde. Temudshing bedankte sich bei seinm Retter und lief davon. Auf seinem rückweg kam er an der Jurte seines Retters vorbei da er sie jedoch in gefahr bringen könnte wurde er von dort weggeschickt. Nachdem Temudshing schon einige Tage herum geirrt war lies er sich am Oan see nieder. Aufeinmal hörte er stimmen und hinter dem Fels war seine ganze Jure, aufgeregt rannte er hin und wurde von allen glücklich wieder aufgenommen. Als eines Tages alle aufstanden ging Temudsching zu den Pferden um sie zu füttern, doch sie waren nicht da. Er machte sich auf den Weg um sie zu suchen. Nach drei Tagen traf er auf einen jungen Mann der meinte leute gesehen zu haben die acht Pferde vorbei getrieben hatte. Der junge Mann stand auf und legte seine Arbeit bei seite, ging zu Temudsching und stellte sich vor:"Mein name ist Bo'ortschu Sohn des Nachu. Mein Freud, du bist ein einer kniffligen Situation, lass mich dir bei stehen". Mit diesen Worten nahm er sich ein Pferd und schwang sich auf. Einige Tage später erspähten sie hinter einem Hügel eine kleine Gruppe die 8 Pferde hüteten. "Da sind sie", erklärte Bo'ortschu. Und sie schliechen sich näher ran, kurz vor den Pferden erklärte Temudshing das er selber die Pferde aus dem Wallach treiben würde und das er zürck bleiben sollte um nicht verletzt zu werden.