Dschingis Khan: Unterschied zwischen den Versionen

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(Jugendjahre)
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Ein parr Jahre waren vergangen und aus den kleinen Kindern wurden stolze Männer. Eines Tages als die jungen Männer einen dicken Fisch an der Angel hatten wurde ihnen dieser von ihrem Bruder Betker weggenommen, da dies nicht das erste mal war tobten die Brüder. Als sie Betker dann auf einem großen Stein sahen der dort die neuen Pferde hütete, schlichen sich die Brüder von vorne und hinten an. Als sie kurz vor ihm waren schossen sie ihn von vorne und hinten nieder. Als die Mutter erkannte was die Brüder getan hatten schrie sie auf:" Was habt ihr getan? Wie konnte ihr nur euren eigenen Bruder töten," und verlies das Zelt.
 
Ein parr Jahre waren vergangen und aus den kleinen Kindern wurden stolze Männer. Eines Tages als die jungen Männer einen dicken Fisch an der Angel hatten wurde ihnen dieser von ihrem Bruder Betker weggenommen, da dies nicht das erste mal war tobten die Brüder. Als sie Betker dann auf einem großen Stein sahen der dort die neuen Pferde hütete, schlichen sich die Brüder von vorne und hinten an. Als sie kurz vor ihm waren schossen sie ihn von vorne und hinten nieder. Als die Mutter erkannte was die Brüder getan hatten schrie sie auf:" Was habt ihr getan? Wie konnte ihr nur euren eigenen Bruder töten," und verlies das Zelt.
 
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Ein paar jahre waren vergangen und Tarchutai Kiriltuch von den Taitschi'ut erkannte das die einstmals kleinen kinder große und starke Männer geworden waren und griff deren kleine Jurte an. Verängstigt erbauten sich die Brüder und Mütter eine Schutz wand im nahe liegende Wald. Während Chesar sich mit den Gegner ein heftiges Pfeil Duell lieferte. Temushing versteckte dichten Wald, da die Taitschi'ut dort mit ihren Pferden lang kamen. Er verbrachte dort drei Tag und Nächte am dritten Tage
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Ein paar jahre waren vergangen und Tarchutai Kiriltuch von den Taitschi'ut erkannte das die einstmals kleinen kinder große und starke Männer geworden waren und griff deren kleine Jurte an. Verängstigt erbauten sich die Brüder und Mütter eine Schutz wand im nahe liegende Wald. Während Chesar sich mit den Gegner ein heftiges Pfeil Duell lieferte. Temushing versteckte dichten Wald, da die Taitschi'ut dort mit ihren Pferden lang kamen. Er verbrachte dort drei Tag und Nächte am dritten Tage hielt Temudsching es nicht mehr aus langsam und vorsichtig bahnte sich den weg durchs dickicht kurz

Version vom 14. April 2012, 14:04 Uhr

Dschingis Kahn



Inhaltsverzeichnis

Die Geburt und Namensgebung

Geburt

Als Yesugai den Temudsching Uge, Chori Buche und ander Tataren gefangen genommen hatte war seine Frau Ho'elun schwanger. Als die Mongolen dann am Oan See lagerten, gebar sie Dschingis Kahn. Bei seiner Geburt hielt er ein Blutklumpen so groß wie ein Stein in seiner Hand. Dies war die Geburt Dschingis Kahns.

Namensgebung

Als Yesugai den Temudsching Uge gefangen nahm, war Ho'elun schwanger. Als Zeichen seines Sieges gab er seinen Sohn den Namen Temudsching.

Lebensjahre

Kindheit

Schon mit frühen Jahren wurde Temudshing bei seinem Onkel "Dei Stechen" abgegeben um dort um dessen Tochter zu werben. Als der Vater dann zum Rückweg aufbrach erspäte er nach kurzer Zeit ein paar Tataren die sich Essen zubereiteten. Da er durstig war stieg er vom Pferd. Die Tataren erkannten ihn und mischten ihm rachesüchtig Gift ins essen und ins getränk. Als der Vater Yesugai dann zu hause ankam hatte ihm das Gift schon schwer zu gesetzt. Da er im sterben lag bat er den Sohn des Tschartschren: "Munglik, mei Sohn Temudshing ist bei meine Schwager Dei Stechen, da ich im sterben liege sorge ich mich um ihn. Bringe ihn zurück." Die sprach er und starb. Munglik jedoch befolgte den letzten Wunsch des Vaters, und brachte Temudshing zurück. Nach dem Tod des Vaters wurde die Familie mehr und mehr abgestoßen. Eines Tages versammelten sie sich die leute der Jurte und berieten sich was zu tun sei: Sie bengelten Gastfreundschaft, Freudschaft, gerechtigkeit. Und kamen zu dem Schluss weiter zu ziehen und die Familie zurück zu lassen. Der älteste jedoch fand es nicht richtig und versuchte die anderen umzustimmen wurde jedoch von hinten mit einer Lanze erstochen. Als dann die anderen weiter zogen ließen sie Temudshing und seine Familie zurück.

Jugendjahre

Ein parr Jahre waren vergangen und aus den kleinen Kindern wurden stolze Männer. Eines Tages als die jungen Männer einen dicken Fisch an der Angel hatten wurde ihnen dieser von ihrem Bruder Betker weggenommen, da dies nicht das erste mal war tobten die Brüder. Als sie Betker dann auf einem großen Stein sahen der dort die neuen Pferde hütete, schlichen sich die Brüder von vorne und hinten an. Als sie kurz vor ihm waren schossen sie ihn von vorne und hinten nieder. Als die Mutter erkannte was die Brüder getan hatten schrie sie auf:" Was habt ihr getan? Wie konnte ihr nur euren eigenen Bruder töten," und verlies das Zelt.
Ein paar jahre waren vergangen und Tarchutai Kiriltuch von den Taitschi'ut erkannte das die einstmals kleinen kinder große und starke Männer geworden waren und griff deren kleine Jurte an. Verängstigt erbauten sich die Brüder und Mütter eine Schutz wand im nahe liegende Wald. Während Chesar sich mit den Gegner ein heftiges Pfeil Duell lieferte. Temushing versteckte dichten Wald, da die Taitschi'ut dort mit ihren Pferden lang kamen. Er verbrachte dort drei Tag und Nächte am dritten Tage hielt Temudsching es nicht mehr aus langsam und vorsichtig bahnte sich den weg durchs dickicht kurz