Liebe

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Inhaltsverzeichnis

Verlobung

In adliegen Familien wurde das Schicksal der Ehe schon im Kindesalter beschlossen. Es entschied der Vater wer mit wem verlobt wurde. Es ging nicht um Liebe. Ganz im Gegenteil. Die Kirche z.B. fand Liebe in der Ehe gar nicht gut. Und man muss bedenken das die Kirche viel Macht früher hatte. Das "Paar" sah sich zum ersten mal! Die Frau wurde zum Mann geführt.Danach vollführte der Vater eine Geste. Geste: In die Hand des Jungens, wird vom Vater,die Hand des Mädchens gelegt. Nun sind sie ein Paar. In manchen Fällen sträubt sich das Mädchen. Sie schreit, sagt sie will ihn nicht.Sie liebt jemanden anderen. Der Mund wird ihr zugehalten und sie wird angeschrien. Bis sie dem Willen des Vaters nachgibt.

Heirat

Ein Mädchen wird mit ca. 14 Jahren mit einem Mann der ungefähr 10 Jahre älter ist verheiratet. Die von den Eltern organisierte Heirat, wird meist Kirchlich gefeiert.Die Männer schauten meist nach einer reichen familie ausschau.Denn nach der Eheschließung bekommt der Ehemann die Erbansprüche. Die Frau bringt in die Ehe eine Mitgieft mit. Dies ist ein Geldbtrag oder ein Gegendtand mit großem Wert.Der Mann war der Meinung, dass man ihm es zu bezahlen hat das die Frau mit ihm lebt.In "seinem" Haus wohnt und von "seinem" Essen speist. Obwohl die Gattin das Mahl bereitet und viel mit arbeiten musste.


Geplante Heirat

Es gab im Mittelalter eine bestimmte Vorgehensweise seine Kinder unter die Haube zu beckomme. Als Erstes werden alle Mädchen verheiratet. Damit sie zu Der älteste Sohn hat das Glück eine Frau zu beckommen.Weil sonst die Familie ärmer werden würde. Der Vater hat 5-6 Söhne. Wenn er alle verheiraten würde bedeutete es: 1. Den eigenen Wohnsitz zu teilen. 2. Ein Stück der Herrschaft abzugeben. 3. Das Erbe der vorfahren zu teilen. Das würde die familien verarmen lassen.Denn jeder Mann seiner Töchter würde auch ein Stück erben. Deshalb würde dies nicht in frage kommen. 1-2 Söhne gehen ins Kloster oder werden Pfarer. Der Rest,das meistens die jüngsten, werden Ritter(Junggesellen). Oder finden auf eigene Faust eine Frau.ZBp.: Wenn der Herr, dem man auf der Burg treu geblieben ist. Einem als Belonung seine Tochter,Kusiene oder Witwe heiraten lässt.

Scheidung

Die Scheidung im mittelalter war sehr selten. Die Kirche fand aies nicht gut. Deswegen konnte man sich nur in bestimmten außnahme Fällen scheiden lassen. Beispiele: 1. Wenn beide Eheleute zu jung waren als sie verheiratet wurden. 2. Wenn eine Impotzenz des Partners festgestellt wordwn ist. Das bedeutet das einer nicht Geschlechtsreif ist.Im Mittelalter gab es noch keinen "richtigen" Tests mit dem man sagen kann ob die Frau oder der Mann impotetenz ist. Deswegen wurde es meistens der Frau vorgeworfen, weil sie keine Kinder gebar. 3. Wenn die eheschließung in einer " verbotenen " Zeit geschlossen worden ist. ( Advent, Feiertage ) 4. Wenn eine" plötzliche " Aufdeckung der Verwantschaf zwieschen den Eheleuten aufgedeckt worden ist.


Heirat in der Kirche

Regeln in der Kirche

In der Kirche wird die Ehe geschlossen und unauflößlich gemacht. Bei der Heirat,in der Kirche, müssten sowohl der Mann als auch die Frau die Einverständniss für die Ehe geben. Aber dieses Gesetz hatte nicht viel gebracht. Wenn das Mädchen den Manm nicht heiraten wollte und protestierte, schlug oder brüllter der Vater Sie so lange auf die Tochter ein bis Sie dem Willen des Vaters nachging. Der Ehevertrag ist Öffentlich und darf nicht geheim geschlossen werde. Obwohl dies oft getan wurde. Denn für Bauernleute war es zu teuer einen Pfarer zu angerschieren. Der das Paar traut. Sogar die #Scheidung wurde im Mittelalter verurteilt. Außerdem ist es verboten sich mit Verwandten vereiraten zu lassen (bis zum 7.Verwandtschaftsgrad .) Obwohl man meistens den Familienstammbaum nicht so weit zurück verfolgen konnte. Außerdem wurde es empfolen Mittwochs, Sonntags, an Feiertagen und in der Fastenzeit Enthaltsamkeit zu üben. Den Fötus im Mutterleib zu ersticken oder das Kind nach der Geburt zu ersticken wird beides als Unzucht verurteilt. Auch im Mittelalter wurde schon mit Kräutern versucht zu verhüten, obwohl dies strengstens verboten war. Es war damals schon schwierig solche Regeln gegenüber dem Volk durchzusetzen. Deswegen ist dies nicht absolut.

Quellen

Freya Stephan- Kühn & Michael Keller: Ritter, Burgen und Turniere, Ravensburger Buchverlag, 1993