Folterarten

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Inhaltsverzeichnis

Römer und Griechen

Bei den Römern und den Griechen wurden die Sklaven gefoltert wenn sie angeklagt wurden oder wenn sie Zeugen sein sollten(vor dem Mittelalter). Sklaven waren sozusagen Gegenstände. Bei den Römern und den Griechen war das Auspeitschen eine weit verbreitete Methode. Die Sklaven wurden aber auch mit Feuer gefoltert. Oder aber das zerreißen der Haut mit Haken und Zangen. Dabei wurden die Leute an einen Pfahl gebunden oder auf ein sogennantes "Pferdchen" gesetzt (Das ist ein dicker Spieß).

Ab dem 2. Jahrhundert wurden auch freie Römer gefoltert. Z.B bei Verbrechen, Verrat, Magie, Ehebruch oder unnatürlichen Begierden. Da ist die Foltermethode die gleiche wie bei den Griechen und Römern.


Die Germanen

Das Gottesurteil bei den Germanen (Probe zur Wahrheitsfindung):

Sie mussten ein heißes Eisen tragen, über glühende Pflugscharen laufen oder etwas heißes aus kochendem Wasser holen.

Bei den Germanen wurden die Menschen bei Verrat und Königsmord Ausgepeitscht.


Die Franken

Ob schlagen mit den Fäusten, Fußtritte, Auspeitschen mit Ruten, brennen mit Feuer oder Glühenden Eisen, oder aber das einreiben von Spähnen unter die Finger und Fußnägel oder der Flaschenzug. Dies alles war bei den Franken sehr bekannt.

Der Priester Rikulf

Ab der 3. Stunde vom Tag hing man ihn auf. Die Hände auf den Rücken gebunden. Die 9. Stunde nahm man ihn ab, spannte ihn auf den Bock und Schlug ihn mit mit Ruten doppelten Riemen: Es durften so viele Leute Foltern die wollten. Kurz vor seinem Tod gestand er den heimlichen Anschlag.

Die Wandalen

Bei den Wandalen war dei Streckfolter bekannt.

Angesehne Bürger

Angesehene Bürger wurden mit Streckfolter und Daumenschrauben gefoltert.