Folter

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Geißeln, Aupeitschen, Folter durch Feuer, zerreißen der Haut mit Haken. Dabei wurden die gefolterten meist an einen Pfahl bebunden oder an eine Art Holzblock ( das Pferdchen). Außerdem wurcde auch gefoltert durch Aufspießen, zerahcken, zersägen oder man hat jemand in Nageltonnen gesteckt. Außerdem wurde Frauen die Brüste abgezwickt oder heisses Eisen in die Vagina geschüttet.

Man hielt seine Hand in kochendes Wasser und holte etwas aus dem Kessel heraus. Wenn seine Wunden gut heilten, war er unschuldig, da Gott ja nur guten Menschen half.

Nach einem Königsmord zum Beispiel wurde ein Mann im Gefängnis täglich mit Riemen und Ruten ausgepeitschtund wenn die Wunden gerade begannen, zu heilen, wurde die Folter an ihm erneut vollzogen. Auch wurde verwendet: Schlagen mit Fäusten o. Knüpperln, durch Fußtritte sowie durch das Auspeitschen mit Ruten.