Buchkunst

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Buchkunst

Um Heute ein buch zu kaufen läufst du schnell mal zur Buchhandlung um die Ecke und kaufst die dein Buch. Oder aber du schaust im Internet auf Amazon oder au einer anderen INternet seite. Die suchen dann das Bestellte Buch aus ihrem großen Warenlager und lassen es pär Päckchen zu ihnen ins Haus. Meistens gibt es mehrere hundert Exemplare von einem Buch. Bei Beliebten Büchern wurden sogar schon Millionen Bücher in allen Sprachen gedruckt und verkauft. Aber das war nicht immer so. Im Mittelallter war ein Rarität. Dammals war ein buch ca so viel Wert wie eine schafsherde. Doch das sollte sich ändern. Denn der in Mainz geborene Johannes Gutfleisch brachte eine revolution als er in Starßburg das prinzip des Buchdrucks vorstellte. Auch wurde das Pergament durch das Papier ersetzt. Dies haben wir den chinesen und arabern zu verdanken denn die kannte schon lange den trick um aus gefällten Baümen billig Papier herzustellen. So konnte nun auch der Mittelstand sich Papier leisten.und es wurde immer mehr dokumentiert. In allen größeren Stadten wurden jetzt archive nach dm alten italienischem prinziep angelegt. Die Chronisten schrieben alles mit. Deswegen können wir ab den späten mittelalter auch alles etwas besser datieren was mit dem schönen Deutschland geschehen ist :). Es gab mehr Bücher was nicht nur dem Buchdruck zu verdanken ist. Es wurden mehr schulen gebaut und der Mittelstand war jetzt sehr gebildet und auch wissbegierig. lesen war für die Meisten kein broblem mehr. Aber von nun an gab es auch ein paar Wälder weniger.

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Verschidebe Bücher

Vorallem im Mittelalter war mann sehr darauf bedachte Bücher zu kopoeren und nicht neue Bücher zu schreiben und auch deshalb weil in der Früzeit des Mittelalters kaum einer schreiben konnte. Es waren meist die Mönche in den klostern die Bücher duplizierten. Aber das es kaum schreiber gab war nur ein problem. Der andere Grund war das mann nicht wollte das es wie beim ende der Römer zuging als fast alle bestehende Bücher und Dokumente vernichtet wurden. Am anfang gab es deswegen nur wenig Bücher zum Kopieren und es wurden die wenigen Bücher in häufiger vielzahl Kopiert. Natürlich wurden auch eigene ideen entwickelt die dann aber meist nicht denn Großen Durchbruch hatten und dann auch nicht in einer vielzahl übertragen werden konnten denn um ein Buch zu vervielfältigen brauchte es am anfang des Mittelalters ca 1 Jahr oder Länger. Am meisten wurde auch damals schon die Bibel abgeschrieben. Die Bibel war ein Werk das in jeder Kirche vertreten sein musste aber auch fast in jedem Adligem oder reichen Haushalt zu finden war. Alle die weniger Geld oder auch keine Wertsachen vorzeigen konnt hatte auch keine Bibel denn das lag an denn Wucherpreisen die man für ein Handabgeschriebenes Buch bezahlen musste. Um Texte aus der Bibel hören zu können musste man in die Kirche gehen aber dardurch das selbst der Mittelstand um das 6-7 Jahrhundert immer noch keine Bildung genoss gab das natürlich angrifsflächen. Denn damals glaube man alles was die Kirche einem sagt, und wer konnte eindeutig beweisen das sie immer die Wahrheit sagt. Mit mehr Bildung konnten später auch mehr Bücher geschrieben werden und es hoben sich liturgischen Text besonderst hervor. Und es gab auch langsam aber sicher liblings Schriftsteller z.B.: dante Alighieri oder auch Giovanni Boccaccio mit ihren Romanen. Aber auch Geoffry Chaucer war ein sehr beliebter Schrifftsteller. Auch fand man eine Version von Rotkäpchen die eine gewisse anlichkeit von unserem hat. Also Bibel, liturgische Texte, Romane und auch Märchen lass mann häufig im Frühem und Hoch Mittelalter.


Papier & Pergament

Das waren die beiden Materialien die im Mittelalter benutzt wurden um mit der Feder zu schreiben. Das Pergament konnte sich nicht durchsetzen da die herstellung sehr aufwendig war und auch sehr teuer. Mit dem Papier führten die Chinesen und Araber dann eine unkomplizierte herstellung und auch wesentlich billigere wariante ein.

Papier hat sich im lauf der Zeit sehr verwandeldt, es gab schon unendlich viele warianten etwas zu Dokumentieren. Die Steinzeitmenschen malten auf ihre Hölenwände es wurde schon in stein Gemeiselt, auch auf die Fälle von erlegten Tieren wurde geschrieben. Die Äypter hatten Papyrus und heute gibt es Computer und Tablets.

Buchdruck

Der in Mainz geborene Johannes Gensfleisch (später bekannt als Johannes Guttenberg) wird im 15. Jahrhundert die Welt verändern. Als er aus Mainz wegen Geldschwierigkeiten "Auswandern" muss flüchtet er nach Straßburg um dort einen Neuanfang zu starten. Er eröffnet in Straßburg eine Goldschmiede und spezalisiert sich zu nächst auf das Schleifen von Edelsteinen und später auf die Herstellung von Taschenspiegeln. In dieser Zeit als Goldschmidt entwickelt er die Idee Bücher und und Schrift noch mehr zu vervielfältigen. In Europa suchte man auch schon nach Methoden für Universitäten und Schulen Bücher in größerer Zahl herzustellen.

Schon recht früh hat mann das Stempellprinzip mit Holzstöckchen gekannt. Aber es war Guttenberg der auf die Idee gekommen war die 26 Buchstaben des Lateinischen Alphabeths als beweglichen Lettern zum drucken zu benutzen. Auch fügte er noch die Beweglichen Satzzeichen hinzu. UM die Bleilettern herzustellen machte Guttenberg seitenverkherte Reliefs des gewünschten Zeichen in einen Stempel der auch Patrize gennant wird. Aus diesen Patrizen macht er dann sogennante Matrizen. Diese Matrizen behalten in holer form das Buchstabenbild. Um dann ein fertiges Relief zu erhallten hat Johannes Guttenfleisch dann Metal in seine Matrize gegoßen um eine bewegliche Type im Relif zu erhallten. So konnte er dann Diese unendlichen Lettern die er machte zu einem unendlich großem Wortschazt zusammenfügen.

Nachdem sich die Erfindung des Buchdrucks herumgesprochen hat entwickeln ganz viele Goldschmieden das Prinzip vom Buchdruck nach Johannes Gutfleisch. Ab der zweiten Hälfte des 15 Jahrunderts wird dann alles Gedruckt. Von den ersten Kochbücher über Messbücher bis hin zu Romanen kommt alles durch die Druckpresse. Die Werke von allen Berühmten Autoren des Mittelalter und die beliebtesten Bücher werden innerhalb kürzester Zeit mehrere Auflagen erhallten.