Liebe: Unterschied zwischen den Versionen

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(Heirat)
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Ein Mädchen wird mit ca. 14 Jahren mit einem Mann der ungefähr 10 Jahre älter ist verheiratet. Die von den Eltern organisierte Heirat, wird meist Kirchlich gefeiert.Die Frau bringt in die Ehe eine Mitgieft mit. Dies ist ein Geldbtrag oder ein Gegendtand mit großem Wert.Der Mann war der Meinung, dass man ihm es zu bezahlen hat das die Frau mit im lebt.In seinem Haus lebt von seinem Essen speist
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Ein Mädchen wird mit ca. 14 Jahren mit einem Mann der ungefähr 10 Jahre älter ist verheiratet. Die von den Eltern organisierte Heirat, wird meist Kirchlich gefeiert.Die Frau bringt in die Ehe eine Mitgieft mit. Dies ist ein Geldbtrag oder ein Gegendtand mit großem Wert.Der Mann war der Meinung, dass man ihm es zu bezahlen hat das die Frau mit ihm lebt.In "seinem" Haus wohnt und von "seinem" Essen speist. Obwohl die Gattin das Mahl bereitet und viel mit arbeiten musste.
 
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==Quellen==  
 
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Freya Stephan- Kühn & Michael Keller: Ritter, Burgen und Turniere, Ravensburger Buchverlag, 1993
 
Freya Stephan- Kühn & Michael Keller: Ritter, Burgen und Turniere, Ravensburger Buchverlag, 1993

Version vom 12. März 2012, 15:17 Uhr

Verlobung

Teilweise wird von der Familie das Schicksal eines Kleinkindes entschieden,dass noch nicht sprechen kann.Es entscheidet der Vater wer mit wem verlobt wird. Es geht nicht um Liebe. Ganz im Gegenteil. Die Kirche z.B. findet Liebe in der Ehe gar nicht gut. Und man muss bedenken das die Kirche viel Macht früher hatte. Das "Paar" sieht sich zum ersten mal! Die Frau wird zum Mann geführt.Danach vollführt der Vater eine Geste. Geste: In die Hand des Jungens, wird vom Vater,die Hand des Mädchens gelegt.Nun waren sie ein Paar. In manchen Fällen sträubte sich das Mädchen. Sie schrie, sagt sie wolle ihn nicht.Sie liebe jemanden anderen.Der Mund wird ihr zugehalten und sie wird angeschrien.Bis sie den Willen des Vaters nachgibt.

Heirat

Ein Mädchen wird mit ca. 14 Jahren mit einem Mann der ungefähr 10 Jahre älter ist verheiratet. Die von den Eltern organisierte Heirat, wird meist Kirchlich gefeiert.Die Frau bringt in die Ehe eine Mitgieft mit. Dies ist ein Geldbtrag oder ein Gegendtand mit großem Wert.Der Mann war der Meinung, dass man ihm es zu bezahlen hat das die Frau mit ihm lebt.In "seinem" Haus wohnt und von "seinem" Essen speist. Obwohl die Gattin das Mahl bereitet und viel mit arbeiten musste.

Quellen

Freya Stephan- Kühn & Michael Keller: Ritter, Burgen und Turniere, Ravensburger Buchverlag, 1993