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Stadtleben vs. Landleben, Was ist besser?
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Das Thema dieser Erörterung ist „Stadtleben vs. Landleben, was ist besser?“
 
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Version vom 16. April 2013, 11:33 Uhr

Stadtleben vs. Landleben, Was ist besser?

Das Thema dieser Erörterung ist „Stadtleben vs. Landleben, was ist besser?“ Ich wohne schon seit meiner Geburt in der Stadt und mich hat es nie gestört, weil ich mich irgendwann einfach an den Lärm der Autos und Straßenbahnen gewöhnt habe. Außerdem war sozusagen direkt vor meiner Tür die Haltestelle für eine Straßenbahn. So konnte ich immer schnell zu den Treffpunkten fahren, wo ich mich mit meinen Freunden treffen wollte. Wenn ich aber auf dem Land gelebt hätte, weiß ich vielleicht nicht immer direkt, wo jetzt der Platz ist!

Das ist nach meiner Meinung ein Nachteil wenn man auf dem Land lebt. Außerdem findet man viel bessere und besser bezahlte Arbeit als auf dem Land. Da hast du ja eigentlich nur die Wahl ob du Bauer werden willst! Ein Argument, was gegen ein Leben in der Großstadt wäre, ist das es dort viel mehr Umweltverschmutzung und Verkehrschaos gibt. Außerdem gibt es bessere Verbindungen in der Stadt. Zum Beispiel der Bismarckplatz: da fahren 6 Bahnen und 8 Buse ab. In Eppelheim nur 2 Bahnen und 2 Busse. In der Stadt kann man außerdem viel anonymer Leben als auf dem Land, aber so fühlt man sich auch viel schneller alleingelassen. Die Menschen, die auf dem Land aufgewachsen sind, kennen ja nur diese viele Freiheit! Ein gutes Beispiel, Australien: Hier leben die Farmer meist Kilometer auseinander. Die nächste Zivilisation liegt zum Teil 40 Kilometer entfernt. Wenn solche Leute in die Stadt kommen, würden sie sich wundern wie wir in solcher Enge leben könnten. Das wäre ein Vorteil auf dem Land zu Leben. Und, ich weiß nicht, ob das stimmt, aber Leute vom Land leben bescheidener und kommen mit weniger aus, weil sie eben so weit weg von der Stadt leben. Diese Menschen brauchen kein Fernseher, sie haben Kühe, Pferde, Hunde (…) um die sie sich kümmern müssen. Ein Argument für das Leben in der Stadt wäre, dass man dort viel mehr Auswahl an Arbeitsplätzen hat, die gut bezahlt werden. Viele Jugendliche und junge Erwachsene zieht es in die Stadt, weil sie denken, dass man dort viel näher am „echten“ Leben ist! Damit meinen die meisten aber nicht shoppen, sondern das dort Kino, Theater und Fußballspiele sind. Wenn man also in der Stadt wohnt, ist man näher an alle wichtigen Dinge, die ein Mensch zum Überleben benötigt. Dafür ist die Kriminalität in der Stadt höher als auf dem Land.

Ich bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob in der Stadt wohnen will, oder nicht. Wenn sich zu viele Menschen für ein Leben in der Stadt entscheiden, weil sie den guten Argumenten glauben, entsteht eine sogenannte Verstädterung. (Das wäre negativ!)

Von Salzkorn