Thema "Sollte man Erörterungen in der Schule schreiben?" bitte kommentieren und korrigieren: Unterschied zwischen den Versionen

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9 Kinder finden es gut Erörterungen zu schreiben.
 
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5 finden Erörterungen schreiben nicht so toll.
 
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Hier ein paar Begründungen ,von den Kindern die Erörterungen schreiben wollen, weshalb sie eine Erörterung schreiben wollen:
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Hier ein paar Begründungen, von den Kindern die Erörterungen schreiben wollen, weshalb sie eine Erörterung schreiben wollen:
 
„Es muss halt ein gutes Thema sein.“ „Man kann sich so intensiver mit einem Thema oder einer Fragestellung beschäftigen.“
 
„Es muss halt ein gutes Thema sein.“ „Man kann sich so intensiver mit einem Thema oder einer Fragestellung beschäftigen.“
 
Hier die Begründungen der Kinder, die keine Erörterung schreiben wollen, weshalb sie dies nicht tun wollen:
 
Hier die Begründungen der Kinder, die keine Erörterung schreiben wollen, weshalb sie dies nicht tun wollen:

Version vom 10. April 2013, 08:05 Uhr

Erörterung über Erörterungen:

Meine Fragestellung ist: Sollte man in der Schule Erörterungen schreiben? Viele Schüler mögen schreiben generell nicht so arg, insofern mögen sie wahrscheinlich auch keine Erörterung schreiben. Anderseits wäre es gut, weil man sich so näher mit einem Thema oder einer Fragestellung beschäftigt. Und, zumindest an unserer Schule, darf man sich auch ein eigenes Thema, oder eine eigene Fragestellung, aussuchen. Mir persönlich macht es eigentlich Spaß Erörterungen zu schreiben weil ich diese Themen eigenständig erarbeiten kann und dabei nicht viel Hilfe benötige. Dann habe ich eine „Umfrage“ zu dieser Fragestellung gemacht. Insgesamt haben 14 Kinder der Tigergruppe mitgemacht. Das war mein Ergebnis: 9 Kinder finden es gut Erörterungen zu schreiben. 5 finden Erörterungen schreiben nicht so toll. Hier ein paar Begründungen, von den Kindern die Erörterungen schreiben wollen, weshalb sie eine Erörterung schreiben wollen: „Es muss halt ein gutes Thema sein.“ „Man kann sich so intensiver mit einem Thema oder einer Fragestellung beschäftigen.“ Hier die Begründungen der Kinder, die keine Erörterung schreiben wollen, weshalb sie dies nicht tun wollen: „Es ist viel zu langweilig, sich nur mit so was zu beschäftigen.“ „Es ist zu viel auf einmal!“ Ich denke, dass die Lehrer selbst entscheiden sollen, ob es sinnvoll ist, Erörterungen schreiben zu lassen. Die Kinder, die Erörterungen gut finden, können ja so viele schreiben, wie sie wollen. Das ist ja schließlich auch schon meine zweite… Außerdem finde ich, sollten die Kinder, denen das schreiben so wieso nicht so liegt, die Freiheit bekommen, am Computer ihre Texte zu schreiben. Das alles ist meine Meinung!!!





Stadtleben vs. Landleben! Was ist besser?

Mein Thema dieser Erörterung ist „Stadtleben vs. Landleben Was ist besser?“ Ich wohne schon seit meiner Geburt in der Stadt und mich hat es nie gestört, weil ich mich irgendwann einfach an den Lärm der Autos und Straßenbahnen gewöhnt habe. Außerdem war sozusagen direkt vor meiner Tür die Haltestelle für eine Straßenbahn. So konnte ich immer schnell zu den Treffpunkten fahren, wo ich mich mit meinen Freunden treffen wollte. Wenn ich aber auf dem Land gelebt hätte, weiß ich vielleicht nicht immer direkt, wo jetzt der Platz ist! Das ist nach meiner Meinung ein Nachteil wenn man auf dem Land lebt. Außerdem findet man viel bessere und besser bezahlte Arbeit als auf dem Land. Da hast du ja eigentlich nur die Wahl ob du Bauer werden willst! Ein Argument, was gegen ein Leben in der Großstadt wäre, ist das es dort viel mehr Umweltverschmutzung und Verkehrschaos gibt. Außerdem gibt es bessere Verbindungen in der Stadt. Zum Beispiel der Bismarckplatz: da fahren 6 Bahnen und 8 Buse ab. In Eppelheim nur 2 Bahnen und 2 Busse. In der Stadt kann man außerdem viel anonymer Leben als auf dem Land, aber so fühlt man sich auch viel schneller alleingelassen. Die Menschen, die auf dem Land aufgewachsen sind, kennen ja nur diese viele Freiheit! Ein gutes Beispiel, Australien: Hier leben die Farmer meist Kilometer auseinander. Die nächste Zivilisation liegt zum Teil 40 Kilometer entfernt. Wenn solche Leute in die Stadt kommen, würden sie sich wundern wie wir in solcher Enge leben könnten. Das wäre ein Vorteil auf dem Land zu Leben. Und, ich weiß nicht, ob das stimmt, aber Leute vom Land leben bescheidener und kommen mit weniger aus, weil sie eben so weit weg von der Stadt leben. Diese Menschen brauchen kein Fernseher, sie haben Kühe, Pferde, Hunde (…) um die sie sich kümmern müssen. Ein Argument für das Leben in der Stadt wäre, dass man dort viel mehr Auswahl an Arbeitsplätzen hat, die gut bezahlt werden. Viele Jugendliche und junge Erwachsene zieht es in die Stadt, weil sie denken, dass man dort viel näher am „echten“ Leben ist! Damit meinen die meisten aber nicht shoppen, sondern das dort Kino, Theater und Fußballspiele sind. Wenn man also in der Stadt wohnt, ist man näher an alle wichtigen Dinge, die ein Mensch zum Überleben benötigt. Dafür ist die Kriminalität in der Stadt höher als auf dem Land.

Ich bin der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob in der Stadt wohnen will, oder nicht. Wenn sich zu viele Menschen für ein Leben in der Stadt entscheiden, weil sie den guten Argumenten glauben, entsteht eine sogenannte Verstädterung. (Das wäre negativ!)


Von Salzkorn Abgetippt: 09.04.2013