Tod und Krankheit

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Hey, ich bin ein Mitglied der Gruppe der Tiger. Ich hätte meine alte Schule eigentlich schon seit der 2. Klasse verlassen sollen, aber konnte ich erst vor einem Jahr auf diese Schule kommen, weil ich sie vorher nicht kannte! Ich bin in der neunten Klasse und stelle im Moment noch die Oberstufe dar!!! Ich habe eine Schwäche für indisches, chinesisches und marokkanisches Essen, und natürlich auch für Bigfoots (grosse Füße!)! Lebe in der Idylle des Nirgendwo bei meinen Wunderwesen und fahre jeden Tag extra in die Zivilisation. Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

   1 Zu Tod und Krankheiten allgemein
   2 Der Umgang mit den Kranken
   3 Die Behandlung
   4 Wie die Kirche mit der Krankheit und den Kranken umging

[Bearbeiten] Zu Tod und Krankheiten allgemein

Ich habe das Themea Facetten des Mittelalters/Tod und Krankheit und sehr viel neues gelernt, z.B. über die Hygiene und das sie eigentlich keine hatten! Gestank übertönte man mit teuren Pafümen, welche sich natürlich nur die reichen Leute kaufen konnten. Durch die fehlende Hygiene fühlten sich Krankheiten und das Ungeziefer, welches sie meist überbrachte, sehr wohl. Als erstes wurde Europa(1347) von der Pest überrollt; mit Beulen- und Lungenpest als Untergruppierung. Die Pest wurde von Selleuten und deren Schiffsratten mitgebracht, alle Formen der Pest sind absolut tödlich, und wenn man esrt einmal erkranktwar konnte es im Glücksfall des Einzelnen schon nach drei Tagen zum Tod Führen. [Bearbeiten] Der Umgang mit den Kranken [Bearbeiten] Die Behandlung

Eine Erkrankung wurde damals als Strafe Gottes, Auswirkung von Hexerei oder schwarzer Magie betrachtet, weil man es nicht besser wusste. Um sie zu behandeln versuchte man sie quasi mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und versuchte also die Erkrankung durch Gegenhexerei, aufsuchen eines Zauberers oder durch Eigeninitiative zu beheben. Es folgt ein Beispiel eines Rezepts zur Selbstbehandlung: Nimm Gänseschmalz, dazu die unteren Teile von Elecampane und Vipernzunge, Bischofswurz und Kletten. Stampfe die vier Kräuter im Mörser, presse den Saft aus und gib einen Löffel alte Seife dazu. Wenn du ein bisschen Öl hast, mische es darunter und streiche es am abend auf. Nach Sonnenuntergang ritze die Haut am Hals, lasse schweigend das Blut in ein rinnendes Wasser laufen, spucke dreimal hinein, dann sprich: Nimm diese Krankheit und nimm sie mit dir fort. Dann geh heim auf offener Straße, geh schweigend hin und zurück. [Bearbeiten] Wie die Kirche mit der Krankheit und den Kranken umging