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Die mongolischen Normaden lebten in sehr praktischen Zelten, die Jute genannt werden.
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=== Die Wohnweise ===
Diese Zelte bestehen aus einem kreisrunden Kranz aus Holz-Latten, andenen Balken aus stabielem Holz zur mitte hin an einem Holzreifen verbunden werden, aufdem ein Schornstrein "thront"
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Die mongolischen Normaden lebten in sehr praktischen Zelten, die Jute (ca. 20-30 m²) genannt werden. Diese Zelte bestehen aus einem kreisrunden Kranz aus Holz-Latten, andenen Balken aus stabielem Holz zur mitte hin an einem Holzreifen verbunden werden, aufdem ein Schornstrein "thront". Der Eingang wird durech eine niedrige Holztür markiert. Da die meißten Mongolen Buddisten sind darf der Famillien-Schrein in keiner Jurte fehlen. Diese Behaqusungen ist die Gängigste Behausung in der Mongolei, da sie in weniger als einer Stunde auf-oder abgebaut werden kann und wird deshalb in fast jeder Famillie verwendet.

Version vom 9. Februar 2012, 11:54 Uhr

Die Wohnweise

Die mongolischen Normaden lebten in sehr praktischen Zelten, die Jute (ca. 20-30 m²) genannt werden. Diese Zelte bestehen aus einem kreisrunden Kranz aus Holz-Latten, andenen Balken aus stabielem Holz zur mitte hin an einem Holzreifen verbunden werden, aufdem ein Schornstrein "thront". Der Eingang wird durech eine niedrige Holztür markiert. Da die meißten Mongolen Buddisten sind darf der Famillien-Schrein in keiner Jurte fehlen. Diese Behaqusungen ist die Gängigste Behausung in der Mongolei, da sie in weniger als einer Stunde auf-oder abgebaut werden kann und wird deshalb in fast jeder Famillie verwendet.