Mongolei: Unterschied zwischen den Versionen

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(Rache der merkit und aufstieg zum Dschingis Kahn)
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== Quellen ==
 
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Version vom 4. Juli 2012, 11:50 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Mongolei ist ein großes Land, ca.5 mal so groß wie Deutschland und die Hauptstadt Ulaanbaatar beherbergt ca. 1.040.000 Menschen und damit lebt hier ein Drittel der ganzen Bevölkerung. Die Mongolei liegt südlich von Ost-Russland und nördlich von China. Der Nomaden-Staat ist stark von einer Person der Vergangenheit, Dschingis Khan, geprägt. Und er ist auch die bekannteste Person des einzigen Nomaden-Staats der Welt. Das Land beherbergt ca. 2,75 Mio. Menschen und ist nach Kasachstan der flächenmäßig zweitgrößte Binnenstaat der Welt. Das Land ist aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit und seines Klimas kaum für Ackerbau geeignet, hauptsächlich wird nomadische Viehwirtschaft betrieben. Die derzeit gängige Währung heißt Tögrög, aber es wird außerhalb der Städte immer noch mit Waren getauscht. Der momentane Premierminister heißt Süchbaataryn Batbold.
Nationalfeiertag:11.Julie
Internet-TLD:.mn
Telefonvorwahl:+976


Bevölkerung

Die Mongolei ist abgesehen von Grönland und der Westsahara der am dünnsten bevölkerte Staat der Welt, obwohl sich die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren verdoppelt hat. Und mittlerweile schon über 2.754.685 zählt.

Gesundheit

Die extrem kalten Jahreszeiten, wirken sich auf die Lebenserwartung der ländlichen Befölkerung aus. Da diese nur ca.68 Jahre beträgt, betrugen die Gesundheitsausgaben der Regierung 2006 124 US-Dollar pro Person.

Wohnweise

In der Steppe

Die mongolischen Nomaden lebten in sehr praktischen Zelten, die Jute (ca. 20-30 m²) genannt werden. Da sich ihr gesamtes Leben um die Tier-Herden dreht, müssen sie so flexibel sein um immer genug Weideland und damit Nahrung für das lebenswichtige Vieh zu sichern. Diese Zelte bestehen aus einem kreisrunden Kranz aus Holz-Latten, an denen Balken aus stabilem Holz zur Mitte hin an einem Holzreifen verbunden werden, auf dem ein Schornstein "thront" befestigt ist. Der Eingang wird durch eine niedrige Holztür markiert. Da die meisten Mongolen Buddhisten sind darf der Familien-Schrein in keiner Jurte fehlen. Diese Behausungen ist die Gängigste Behausung in der Mongolei, da sie in weniger als einer Stunde auf oder abgebaut werden kann und wird deshalb in jeder Familie verwendet. Sie ziehen immer als einzelne Familie oder mit anderen zusammen umher.

In der Wüste

In der Wüste werden ähnliche Zelte verwendet, deren Wände aber aus 30-40 Tierhäuten gefertigt werden und nicht aus dicken Stoffen wie der klassische Jurte. Da sie die Bewohner besser vor Sandstürmen schützen. Aber abgesehen von der Beschaffenheit der Wände ist die "Leder"-Jurte genauso so eingerichtet wie die üblichen Zelte. Auch der Auf- und Abbau ist identisch.

Ernährung


Die Nomaden ernähren sich hauptsächlich von selbst erzeugtem Fleisch oder Milch die sie zu Käse o.ä. verarbeiten. Getreide, Salz usw. müssen sie kaufen, da sie nicht sesshaft sind und daher kein Getreide anbauen können. Sie halten Kamele, Schafe und Ziegen. Aber das wichtigste Tier ist das Pferd, da es als Transportmittel und Lasttier verwendet werden kann. Außerdem gibt es Stutenmilch, welche in vergorenem Zustand das Lieblings Getränk der Mongolen ist und es wird im Volksmund als Aigra bezeichnet. Fleisch (meist Lammfleisch) wird normalerweise gekocht oder mit Nudelteig zu verschiedenen Gerichten wie z. B. Teigtaschen kombiniert. Als Vorrat und Reiseproviant wird Fleisch auch getrocknet und gemahlen (Borts). Dieses Pulver kann wie moderne suppen einfach in heißem Wasser aufgekocht werden.

Religionen


Allgemein

Religion und Glaube hatten einen starken Einfluss auf das Denken und Handeln der Mongolen. Der Khan (und natürlich auch der Großkhan) wurden als Stellvertreter des Himmels auf Erden verstanden. Der Mensch steht in der Mitte der Welten und sieht seine Existenz zwischen dem „ewigen blauen Himmel“ ("Mönkh khökh Tengeri" auf Mongolisch), der „Mutter Erde ("Gazar Eje" auf Mongolisch)“, die ihn stützt und ernährt, und einem Herrscher, der als „Sohn des Himmels“ gilt, geborgen. Andere Götter: Tengri Gott des Himmels

Tengrismus (Schamanismus)


Die "Ur"-Religion ist Schamanismus und wird von sogenannten Schamanen (vergleichbar mit Priestern) verbreitet, die von Jurte zu Jurte ziehen und dort Rituale vollziehen, die Glück bringen sollen. Jedes Ritual beginnt mit der Ehrwürdigung von Tengri, der Mutter-Erde Yer und der Ehrwürdigung der Ahnen. Die meisten Rituale werden mit sogenannten Schamanentrommeln vollzogen die in festgelegten Rhythmen geschlagen werden. Es gibt auch blutige Opfergaben, die meinst auf Pferden, Schafen, Ziegen und Rindern bestehen. Beim Töten durfte kein Blut vergossen und keine Knochen gebrochen werden. Das Fell musste bis auf einen Schnitt am Bauch unversehrt bleiben, dasselbe galt für alle Innereinen usw. Aber es gibt auch unblutige Opfergaben die meinst aus normalen Lebensmitteln bestehen. Zum Beispiel ging man während eines Gewitters mit einer Schüssel voll Kumys(Milchwein), Milch, Ayran(Erfrischungsgetränk auf Joghurt Basis) oder ganz normalem Joghurt um die Jurte, um damit die Götter zu besänftigen. An der Stelle, an der ein Blitz eingeschlagen war, veranstalteten junge Männer einen Ringkampf, als Opfergabe an die Götter. Das häufigste Opfer ist bis heute die Opferung von Kumys(Milchwein) oder Wodka. Die oben genannten Schamanen werden von den Familien, bei denen zu gerade tätig sind ernährt und dürfen auch bei diesen nächtigen, bevor sie weiterziehen. Kloster dieser Religion stehen meist an oder auf Bergen oder an Orten, die in der Vergangenheit wichtige Rollen gespielt haben.

Buddhismus


Diese von chinesischen Mönchen in der Mongolei verbreitete Religion ist weitaus stärker vertreten als der alte Schamanismus. Da 95% dieser Religion anhängen, darf auch kein Buddha-Schrein in einer Jurte fehlen.

Verkehr

Die Mongolei besitzt ein Schienennetz von etwa 1800 km Länge, dessen Hauptteil die Transmongolische Eisenbahn ist. Sie führt quer durch die Mongolei von der Grenze zu Russland an die Grenze zu China und ist Teil der Verbindung von Moskau nach Peking. Das Straßennetz bestand 2007 aus 6500 km befestigter Straße die größtenteils nur Dörfer und Städte verbinden und daher auch häufig als Handelswege genutzt werden.

Militär

Die mongolischen Streitkräfte beinhalten: Fußtruppen 9.300 Mann unter Waffen und 137.000 Reservisten. Luftstreitkräfte: 90 Kampfflugzeuge


Luftstreitkräfte: 90 Kampfflugzeuge

Rechtssystem

Die Mongolei ist eine parlamentarische Demokratie mit einem Mehrparteiensystem. Die momentan führende Partei nennt sich Mongolische Revolutionäre Volkspartei und ist schon seit 1989 an der Macht. Und das trotz mehrfacher Korruption und Vetternwirtschaft Vorwürfen.

Sport

Die Mongolen betreiben Allgemein gesehen nur diese drei Sportarten Ringen, Bogenschießen und Pferderennen. Diese Entstanden wahrscheinlich aus den militärischen Anforderungen und erfahren ihren jährlichen Höhepunkt jeweils im Naadam-Fest. Fußball oder andere europäische Sportarten werden auch betrieben sind aber längst nicht so erfolgreich wie die oben genannten Sportarten.

Unterschiede zwischen heute und der Zeit Dschingi Khans in der Mongolei und dem europäschen Mittelter

Kategorien Mongolei heute Mongolei früher Europa im Mittelalter
Ernährung: ca. 75% Selbsternährung Reine Selbsternährung Bauern: ca. 75%
Kaufleute, u.s.w.: 0%
Staatsreligion: Tengrismus Es gab keine festgelegte Staatsreligion Allgemeines Christentum
Wohnweise: Nomadisch und Sesshaft fast ausschließlich Nomadisch Sesshaft
Währung: Tögrög Tauschhandel Edelsteine,Perlen und Edelmetale
Staatsform: parlamentarische Demokratie Es gab bis DschingisKhan keinen Staat
nur einzelne Stämme
Monarchie


Der Dschingis Kahn

Vorgeschichte:Der erste Kahn

Ein streit enbrannte unter den mongolichen Stämmen die jedoch von einer kurzen Periode des Friedens ausging. Ein angesehener Häuptling namens Kabul trug als erster den ehren würdigen Namen Kahn (König, Herrrscher). Mitte des 12. Jahrhunderts wagte es Kabul Kahn das riesige Reich Kin (Chin) anzugreifen, mit einer gigantischen Armee griefen sie das riesige reich Chin immer wieder an und bescherrten den Mongolen eine große Niederlage. Als Kabul Kahn dann starb zerfielen die vereinten mongolischen stämme wieder und verstreuten sie über das große reich.
Ein Enkel des Kabul Kahn namens Ba'atur Jesügai führte immernoch Krieg gegen die Tatar (Erbfeind der Mongolen). Als er eines tages eine junge Frau Namens Ho'elun erspähte entschloss er sich sie zu seiner Frau zunehmen, grade wollte er sie überfallen da tauchte hinter der Ecke der Braütigam der jungen Frau auf ein junger man des Stammes Merkit,als er den Angreifer entdeckte wendete er, lies Ho'elun aufspringen und ritt davon. Wie der Wind lief Jesügai zu seiner Jurte, grief nach Pfeil und Bogen, sprang auf sein Pferd und nahm die verfolgung auf. Schnell hatte er sie eingeholt, doch auf einmal sah er wie Ho'elun vom wagen stieg, der Bräutigam jedoch wollte sie nicht gehen lassen und wollte das sie wieder aufspringe, doch Ho'elun drehte sich um und meinte:" Lass mich zurück, sie sind hinter mir her, nicht dir, also wieso sollen wir beide geschnappt werden? Lass mich hier zurück, und wenn du willst nenne deine nächste Frau auch Ho'elun... Geh." Wiederwillig ritt der Bräutigam davon und Jesügai brachte Ho'elun zurück ( dei Merkit rächen diesen Raub später) in sein dorf und sie wurde ihm eine "Tatkräftige" Frau.

Die Geburt und Namensgebung

Geburt

Als Yesugai den Temudsching Uge, Chori Buche und ander Tataren gefangen genommen hatte war seine Frau Ho'elun schwanger. Als die Mongolen dann am Oan See lagerten, gebar sie Dschingis Kahn. Bei seiner Geburt hielt er ein Blutklumpen so groß wie ein Stein in seiner Hand. Dies war die Geburt Dschingis Kahns.

Namensgebung

Als Yesugai den Temudsching Uge gefangen nahm, war Ho'elun schwanger. Als Zeichen seines Sieges gab er seinen Sohn den Namen Temudsching.

Lebensjahre

Kindheit

Schon mit frühen Jahren wurde Temudshing bei seinem Onkel "Dei Stechen" abgegeben um dort um dessen Tochter zu werben. Als der Vater dann zum Rückweg aufbrach erspäte er nach kurzer Zeit ein paar Tataren die sich Essen zubereiteten. Da er durstig war stieg er vom Pferd. Die Tataren erkannten ihn und mischten ihm rachesüchtig Gift ins essen und ins getränk. Als der Vater Yesugai dann zu hause ankam hatte ihm das Gift schon schwer zu gesetzt. Da er im sterben lag bat er den Sohn des Tschartschren: "Munglik, mei Sohn Temudshing ist bei meine Schwager Dei Stechen, da ich im sterben liege sorge ich mich um ihn. Bringe ihn zurück." Die sprach er und starb. Munglik jedoch befolgte den letzten Wunsch des Vaters, und brachte Temudshing zurück. Nach dem Tod des Vaters wurde die Familie mehr und mehr abgestoßen. Eines Tages versammelten sie sich die Leute der Jurte und berieten sich was zu tun sei: Sie bengelten Gastfreundschaft, Freudschaft, gerechtigkeit. Und kamen zu dem Schluss weiter zu ziehen und die Familie zurück zu lassen. Der älteste jedoch fand es nicht richtig und versuchte die anderen umzustimmen wurde jedoch von hinten mit einer Lanze erstochen. Als dann die anderen weiter zogen ließen sie Temudshing und seine Familie zurück.

Jugendjahre

Ein paar Jahre waren vergangen und aus den kleinen Kindern wurden stolze Männer. Eines Tages als die jungen Männer einen dicken Fisch an der Angel hatten wurde ihnen dieser von ihrem Bruder Betker weggenommen, da dies nicht das erste mal war tobten die Brüder. Als sie Betker dann auf einem großen Stein sahen der dort die neuen Pferde hütete, schlichen sich die Brüder von vorne und hinten an. Als sie kurz vor ihm waren schossen sie ihn von vorne und hinten nieder. Als die Mutter erkannte was die Brüder getan hatten schrie sie auf:" Was habt ihr getan? Wie konnte ihr nur euren eigenen Bruder töten," und verlies das Zelt.
Ein paar jahre waren vergangen und Tarchutai Kiriltuch von den Taitschi'ut erkannte das die einstmals kleinen Kinder große und starke Männer geworden waren und griff deren kleine Jurte an. Verängstigt erbauten sich die Brüder und Mütter eine Schutzwand im nahe liegende Wald. Während Chesar sich mit den Gegner ein heftiges Pfeil Duell lieferte. Temushing versteckte dichten Wald, da die Taitschi'ut dort mit ihren Pferden lang kamen. Er verbrachte dort drei Tag und Nächte, am dritten Tage hielt Temudsching es nicht mehr aus, langsam und vorsichtig bahnte er sich den weg durchs dickicht. Kurz vorm Waldesrand blockierte ein riesiger Fels den durchgand Temudshing blieb nichts anderes übrig als umzukehren. Am nächsten Tag versuchte er es erneut, diesmal aber auf einer anderen Route, jedoch versperrte nun eingigantischer umgekippter Baum den Weg. "Ob der Himmel mich Warnen will?", überlegte Temudching und kehrte um. Als die sonne dämmerte knurrte Temudshing der Magen und so schlich er sich durchs dickicht und kletterte über den Baum, als er da am Waldsrand ankam und überall Taitschi'ut sah wollte er lieber glorich im Kampf fallen als, als jämmerlicher angsthase zu verhungern und stürmte auf seine gegner zu. Doch er wurde gefangen genommen. Die Nacht brach herein und die Taitschi'ut schlugen ihr Zelte auf um Morgen weiter zu ziehn. Da riss Temudsching sich von dem Taitsch'ut der seine Feseln hielt los und rannte davon, die Taitsch'ut hinterher. Kurz befor die Tsitschi'ut Temudsching eingeholt hatten versteckte er sich in einem kleinem Fluss. Die Taitschi'ut fanden Temudsching nicht und so war er für einige Zeit sicher ein älterer Herr jedoch erspähte Temudshing und eilte zu ihm rüber, er meinte er solle sich noch ein wenig verstecken und warten. Temudshing willigte ein und der Herr eilte zu den Taitschi'ut um ihnen zu raten erst am nächssten Morgen weiter zu suchen da es allmählich dunkel wurde. Die Taitschi'ut befolgten den Rat des Herrn und so eilte diser wieder geschwind zu Temudshing und sagte ihm er solle verschwinden ehe er entdeckt werden würde. Temudshing bedankte sich bei seinm Retter und lief davon. Auf seinem rückweg kam er an der Jurte seines Retters vorbei da er sie jedoch in gefahr bringen könnte wurde er von dort weggeschickt. Nachdem Temudshing schon einige Tage herum geirrt war lies er sich am Oan see nieder. Aufeinmal hörte er stimmen und hinter dem Fels war seine ganze Jurte, aufgeregt rannte er hin und wurde von allen glücklich wieder aufgenommen.
Als eines Tages alle aufstanden ging Temudsching zu den Pferden um sie zu füttern, doch sie waren nicht da. Er machte sich auf den Weg um sie zu suchen. Nach drei Tagen traf er auf einen jungen Mann der meinte leute gesehen zu haben die acht Pferde vorbei getrieben hatte. Der junge Mann stand auf und legte seine Arbeit bei seite, ging zu Temudsching und stellte sich vor:"Mein name ist Bo'ortschu Sohn des Nachu. Mein Freud, du bist ein einer kniffligen Situation, lass mich dir bei stehen". Mit diesen Worten nahm er sich ein Pferd und schwang sich auf. Einige Tage später erspähten sie hinter einem Hügel eine kleine Gruppe die 8 Pferde hüteten. "Da sind sie", erklärte Bo'ortschu. Und sie schliechen sich näher ran, kurz vor den Pferden erklärte Temudshing das er selber die Pferde aus dem Wallach treiben würde und das er zürck bleiben sollte um nicht verletzt zu werden. Doch Bo'ortschu wiedersprach, deshalb ritten sie gemeinsam rein und treiben die Pferde raus. Sie waren schon fast außersichtweite da zischte ein Pfeil, knapp an ihnen vorbei Bo'ortschu drehte und zog Feil und Bogen, doch Temudsching stoppte ihn, er erklärte ihm das er sich mit ihm duelieren wolle und das Bo'ortschu voreiten solle und die Pferde sicher leiten solle, er würde dann nach kommen. Temudshing blieb stehen und Bo'ortschu ritt voraus nach einer weile, Bo'ortschu machte sich breits Sorgen um seinen neuen Freund tauchte hinter dem Hügel Temudsching auf seinem Pferd auf.
Als sie dan an Bo'ortschus Jurte bvorbei kamen erblickten sie seinen Vater trauernd und weinend über den verlust seines Sohnes, doch als er ihn dann erblickte war er außer sich vor Freude seinen sohn wieder zu haben, jedoch erbost das sich dieser ohne Erlaubniss davon begeben hatte und ihm solche sorgen gemacht hatte. Bo'ortschu jedoch Ignorierte die Worte seines schmipfenden Vaters, nahm den Wasser Krug den er weggeschmissen hatte und erklärte seinem Vater das ihn ein Freund in Not gebeten hatte ihm bei zu stehen, und ausserdem seie ihm doch überhaut nichts passiert. Temudshing jedoch bedankte sich und ging seine Wege. Als er mit den Pferden bei seiner Jurte war er so erschöpft das er sich einfach hinlegen wollte.
Ein paar Jahr Tage später ritt er dan erneut los um seine ihm vor vielen Jahren versprochene Frau Ho'elun zu holen.

Hochzeit und aufstieg zum Dschingis Kahn

Hochzeit

Als Börte und Temudsching dann kurz darauf heirateten waren alle Freunde Temudschings anwesend: Dei stechen, Ba'atur und sein Vater, der alte Mann der ihm einst das leben rettete und noch viele andere.

Rache der merkit und aufstieg zum Dschingis Kahn

Ein paar Monate waren vergangen und Temudsching lebte glücklich als einer Nacht die Merkiten ihre kleine Jurte überfiellen. Und entführten Ho'elun, Börte und eine Schwester Temudschings (viele Forscher sind sich unsicher sich ob es einfach grobe Angst oder purer egoismus war seine ihm erst kürzlich angetraute frau im Stich zu lassen, jedoch war es auch sichtlich weise da die Merkit ihn sonst auch geschnappt hätten).Immer wieder weiter getrieben durch den raub seiner Mutter und seiner Frau versammelte er Volk um Volk um sich, bis er endlich eine kleine Armee hatte. Als die Merkit von den "Neuigkeiten" wind bekamen baten sie die Tatar um hielfe, doch als die verstärkung ankam fanden sie nur eine zerstörte Jurte vor ohne einen letzten lebende Merkit zu finden und Ho'elun, Börte und die Schwestern waren entkommen. Dies war der beginn einer neuen Ära die Ära Dschingis Kahn.


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Quellen


  • wikipedia : stichwort: Mongolei
  • Merian : Mongolei. TRAVEL HOUSE MEDIA GmbH, 21. Februar 2006.
  • Reinhold Neuman-Hoditz : Dschingis Khan : Rowolt Taschenbuch Verlag GmbH, 1985


Quellen zu dschingis Kahn