Familie

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Inhaltsverzeichnis

Die kinder

Kinder wurden manchmal so lange misshandelt bis sie gesagt haben was die Erwachsenen hören wollten und es am Ende selbst glaubten.Außerdem wurden sie wie kleine Erwachsene angezogen und hatten im Durchschnitt 19 Geschwister.Die Mütter starben oft bei der Geburt an den schlechten medizinischen Verhältnissen.Arme Kinder z.B. aus Bauern- und Handwerkerfamilien hatten weniger Freizeit zum Spielen als adelige.Denn Mädchen mussten z.B.Wasser vom Brunnen holen,ihren Müttern im Haushalt helfen und Wolle spinnen.Die Jungen hingegen halfen ihren Vätern auf dem Feld,holten Holz für den Kamin,passten auf dem Feld auf,dass Vögel nicht die Samen aßen,sie hüteten auch die Schafe und Rinder.Manche Jungen wurden von wilden Tieren angegriffen und starben an den Folgen. Die Kinder zählten schon mit sieben Jahren zu den Erwachsenen.


Die Taufe

Wenn die Säuglinge die Geburt überlebten,wurden sie gleich in der ersten Woche getauft weil man glaubte,dass ungetaufte Kinder schneller sterben würden als getaufte.Die Menschen im Mittelalter glaubten,dass getaufte Säuglinge unter Gottes Schutz stehen und so vor dem Tod geschützt würden.In der Regel galt, je schneller Taufen desto besser!


Erziehung und Bildung der Kinder

Die Kinder hatten wenig Schulbildung.Manche hatten auch gar keine Schulbildung.Die Eltern glaubten das Kinder unter 7 Jahren nicht von gut und Böse unterscheiden konnten. Ein Meisterstück musste jeder,der Meister werden wollte, anfertigen.Das Meisterstück setzte die Zunft fest.


Das leben von der Burgherrin und dem Burgherr

Küche und Wohnbereich war der Arbeitsbereich der Burgherrin. sie hatte Diener führ die Hausarbeit und sie entschied über die Aufgaben und keiner durfte ihr wiedersprechen.Sie Verwaltete die Finanzen und sie war zuständig führ Die Gäste und Kümmerte sich um sie.Die Burgherrin wurde von Hofdamen begleitet.Die Ammen Kümmerten sich um die Kinder.Wenn der Mann (Burgherr) nicht da war,war die Burgherrin die Chefin über der Burg.Der burgherr hatte einen Leibarzt der daführ sorgen musste das der burgherr gesund blieb.


Die Bauernfamillien im Mittelalter

Der Begriff Familie wurde erst im 1700 jahrhundert verwendet. Im Mittelalter hieß es Haus weil im 1700 jahrhundert die Familien kleiner waren.Die Bauernhäuser haben 3 Räume mit dem vieh geteilt.Wenn sie Sonn-oder Feiertage hatten verbrachten sie ihre Freizeit nicht daheim,sondern in der grösseren gemeinschaft des Dorfes.Die kindersterblichkeit war sehr hoch,daes viele Krankheiten gab und wehnig Heilungsmittel,aber sie waren sehr wichtig weil sie viel bei der Arbeit.Wenn die Frau stirbt Heiratet der Mann nochmal.Das Land der bauern gehörte meist nicht ihnen sondern war nur "Lehen".

die Krankheiten und Natuhrkatastrophen der Bauern

Wenn es 1-2 mal schlechte Ernte gab,brach eine Hungersnot aus.Die Menschen Aßen oft verdorbenes und starben deshalb früh.Durch die Pest Starb ca. 1/3 Prozent der Menschen.Krankheiten versuchte man mit Heilkreutern zu Heilen.Nach einer Natuhrkatastrophe brach eine hungersnot aus.Die Menschen versuchten sich mit Fratzen,Hufeisen,und Pferdeköpfen vor Bösen Geistern zu schützen.

die Rolle der Frau

Die Frau war die meiste zeit Schwanger.Sie kümmerte sich um das Kleinvieh,die Vorräte,das Haus und schlachtete teilweise die Tiere.Teilweise half sie auch auf dem Feld.Sie kümmerte sich um den Nachwuchs. Die Frau stellte kleidung her,Spann und Webte.

Familie

es waren zwei Generationen im Haus.Die Omas und opas waren oft tot.Die Leute hatten viel Respekt vor alten Menschen weil sie Weise waren.Die menschen wurden im durschnitt 30 Jahre alt.Die Hälfte der menschen starb im Kindesalter.


Das Leben der Kinder in der Stadt

Das Leben in der Stadt war für die kinder nicht leicht,weil die mieten teuer waren,es zu wenig Arbeitzstellen gab,für Lehbensmittel musste man damals einen hohen preis bezahlen.

Die Frau

War eine Familie Arm,hat oft die Frau zu Hause gearbeitet.Z.B. spann sie die Wolle.Wenn sie nicht im Haus arbeitete, suchte sie sich eine Amme, die auf ihr kleines Kind aufpasste und versorgte.Wenn eine Mama draußen war, trug sie ihr Baby in einer Art Korb auf dem Rücken.Es konnte passieren, dass eine Familie so arm war,dass sie ihr Kind nicht ernähren konnte und deshalb es aussetzen musste.Mit etwas Glück wurde das Kind von einer Nonne gefunden und aufgezogen.