Abendessen
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- Speis & Trank
- Tischsitten
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Essgewohnheiten
Im Mittelalter hat man ganz anders ernährt als heute. Auf dem Land hat man sich selber versorgt mit Eigenprodukten & waren mancamal am Rand der Hungersnot. Ein Festmahl war für alle ein bedeutendes & geselligess Mahl. Quelle: Sarah Howarth Das Mittelalter Karl Müller Verlag 29. August 1994
Tischsitten
Tischsitten kommt von Tischzucht die aus dem 12. Jahrhundert stammte.
Der Speiseplan
Das Grundnahrungsmittel war so wohl bei den Bauern als auch bei den Palas das Brot. Für die einfachen Leute war das Grundnahrungsmittel Heringe die durch Einsalzen haltbar gemacht wurden. In den Ritterfamilien gab es frischen Fisch. Bei den Reichen: Man trank Wein, man aß Pfau, Ente, Storch oder Wild. Bei den Armen: Man trank Bier oder Wasser, man aß Hühnerstücke oder Schweinefleisch. Gemeinsam: Eier wurden in großen Mengen verspeist z.B. auf der Burg Drachenfels allein 625 Eier vor Ostern. ie schon gesagt war das Hauptnahrungsmittel das Brot. Die armen Leute aßen Haferbrot. Auch gennant Haber. In feinen Familien gab es weiße Semmel oder Kuchenbrot. Das kannte man als Gasetel. Es gab Brot als Beilage zu Suppen, Gemüse oder Fleisch.