Mädchen und Frauen im Mittelalter
Inhaltsverzeichnis |
Erziehung
Heirat und Verlobung
Aufgaben einer guten Ehefrau
Geburt
Das ein Kind im Mittelalter geboren wurde war nur bedingt ein freudiges ereignis. Da die Sterblichkeitsrate bei Mutter und Kind sehr hoch war. Die Meisten Kinder die im Mittelalter zu Welt kamen überlebten nur selten den ersten Tag nach der Geburt.Während bei den Bauernfrauen meist nur die die Nachbarin oder sogar nur der Ehemann bei der Geburt anwesendn war, waren bei den Kauf- oder Adelsleuten eine Reihe von Hebammen und weiblichen Verwandten vor ort. meist fand die Geburt in einem halb dunklem Zimmer statt, wo ein warmes Bad für das neugeborene bereit gestellt wurde, um ihm den übergang vom Mutterleib zur Ausenwelt zu vereinfachen. Der Vater hatte nichts besseres zu tuhn, als die Heiligen um Schutz und Hilfe für Frau und Kind anzuflehen. Auch wenn es sich nicht so anhört war dies eine wichtige Aufgabe. Das Neugeboene wurde in lanmge Windeln gewickelt, dieses einwickeln hielt das kleine warm, es diente auch zum geradem Wachsem der Gliedmasen. Meist stillten die Frauen von Bauern und Handwerkern ihre Kinder selbst.Während hingegen wohlhabende Mütter Ammen anstellten. Nicht stillende Frauen waren so oft schwanger, das es biologisch überhaupt nich möglich war. Viele brachten bis zu 20 Kindern zur Welt. Das war daher möglich, das stillen ein natürliches Mittel zur empfängnis verhütung war.
Mode
Sonstiges
Die höfische Liebe
Ritter Lancelot war verliebt in Ginevra, die Frau von König Artus, die Liebe gab aufschluss auf ein weiters ritterliches Ideal: Die "höfische Liebe". Doch die Autoren des Mittelalters sprachen nicht von höfischer Liebe sondern von hoher Minne. Um das 12, Jahrhundert hatte sich die hohe Minne nicht zwischen Ehepartnern entfaltet sondern zwischen Liebesleuten. Die Frau war von höherem Stand und verheiratet und der Mann war von niedrigerem Stand und unverheiratet. Damals war die größte Schwierigkeit, Liebe und Ehe miteinander zu vereinen. Im Mittelalter galt der Kuss als christliche Geste der Nächstenliebe.
Die Ehe
Der Vater entschied wen seine Tochter heiraten sollte. Die meiste Rolle spielte die Abstammung und das Geld, auf die Liebe oder die Meinung der Tochter wurde keine Rücksicht genommen. Man war der Meinung das Töchter problemlos ab dem zwölften Lebensjahr verheiratet werden konnten. Für den Mann war sinn und Zweck der Ehe völlige unabhängigkeit zu erwerben. Seine Aufgaben waren es auch für das Geld zu sorgen. Die Aufgaben der Frau wareb hingegen den Erben des Landsherr zur welt zu bringen, Wolle, Lein und Hanf zu bearbeiten, die Gäate zu bewirten, über die Ausgaben zu entscheiden und die finanzen zu verwalten.
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