Strafen und Sünde: Unterschied zwischen den Versionen

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Geißeln, Aupeitschen, Folter durch Feuer, zerreißen der Haut mit Haken. Dabei wurden die gefolterten meist an einen Pfahl bebunden oder an eine Art Holzblock ( das Pferdchen). Außerdem wurcde auch gefoltert durch Aufspießen, zerahcken, zersägen oder man hat jemand in Nageltonnen gesteckt. Außerdem wurde Frauen die Brüste abgezwickt  oder heisses Eisen in die Vagina geschüttet.  
 
Geißeln, Aupeitschen, Folter durch Feuer, zerreißen der Haut mit Haken. Dabei wurden die gefolterten meist an einen Pfahl bebunden oder an eine Art Holzblock ( das Pferdchen). Außerdem wurcde auch gefoltert durch Aufspießen, zerahcken, zersägen oder man hat jemand in Nageltonnen gesteckt. Außerdem wurde Frauen die Brüste abgezwickt  oder heisses Eisen in die Vagina geschüttet.  
  
 
Man hielt seine Hand in kochendes Wasser und holte etwas aus dem Kessel heraus. Wenn seine Wunden gut heilten, war er unschuldig, da Gott ja nur guten Menschen half.  
 
Man hielt seine Hand in kochendes Wasser und holte etwas aus dem Kessel heraus. Wenn seine Wunden gut heilten, war er unschuldig, da Gott ja nur guten Menschen half.  
  
Nach einem Königsmord zum Beispiel wurde ein Mann im Gefängnis täglich mit Riemen und Ruten ausgepeitschtund wenn die Wunden gerade begannen, zu heilen, wurde die Folter an ihm erneut vollzogen. Auch wurde verwendet: Schlagen mit Fäusten o. Knüpperln, durch Fußtritte sowie durch das  Auspeitschen mit Ruten.
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Nach einem Königsmord zum Beispiel wurde ein Mann im Gefängnis täglich mit Riemen und Ruten ausgepeitschtund wenn die Wunden gerade begannen, zu heilen, wurde die Folter an ihm erneut vollzogen. Auch wurde verwendet: Schlagen mit Fäusten o. Knüpperln, durch Fußtritte sowie durch das  Auspeitschen mit Ruten, durch brennen mit Feuer oder glühendes Eisenund durch das Eintreiben von Spänen unter Finger- und Fußnägel. Während der Folterung wurden die Betroffenen meist an einen Pfahl gespannt oder zwichen zwei Bäumen befestigt. Es gab auch die Streckfolter und den Flaschenzug. adlige und Priester wurden nur bei Verrat oder Königsmorg gefoltert.

Version vom 9. Februar 2012, 12:43 Uhr

Geißeln, Aupeitschen, Folter durch Feuer, zerreißen der Haut mit Haken. Dabei wurden die gefolterten meist an einen Pfahl bebunden oder an eine Art Holzblock ( das Pferdchen). Außerdem wurcde auch gefoltert durch Aufspießen, zerahcken, zersägen oder man hat jemand in Nageltonnen gesteckt. Außerdem wurde Frauen die Brüste abgezwickt oder heisses Eisen in die Vagina geschüttet.

Man hielt seine Hand in kochendes Wasser und holte etwas aus dem Kessel heraus. Wenn seine Wunden gut heilten, war er unschuldig, da Gott ja nur guten Menschen half.

Nach einem Königsmord zum Beispiel wurde ein Mann im Gefängnis täglich mit Riemen und Ruten ausgepeitschtund wenn die Wunden gerade begannen, zu heilen, wurde die Folter an ihm erneut vollzogen. Auch wurde verwendet: Schlagen mit Fäusten o. Knüpperln, durch Fußtritte sowie durch das Auspeitschen mit Ruten, durch brennen mit Feuer oder glühendes Eisenund durch das Eintreiben von Spänen unter Finger- und Fußnägel. Während der Folterung wurden die Betroffenen meist an einen Pfahl gespannt oder zwichen zwei Bäumen befestigt. Es gab auch die Streckfolter und den Flaschenzug. adlige und Priester wurden nur bei Verrat oder Königsmorg gefoltert.