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(Goethes Geschichte)
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Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt am Main geboren. Seine Eltern hießen Johann Caspar Goethe (1710-1782) der auch Oberrat also Kaiserlicher Rater war und Catharina Elisabeth Textor (1731-1808). Seine Geburt war nicht einfach, denn er kam als fast totes Baby zur Welt. Die Hebamme hatte so heißt es, durch Ungeschick etwas falsch gemacht und nur durch vielfache Bemühungen erblickte Johann Wolfgang von Goethe am 28.8.1749 doch noch das Licht der Welt. Sein Vater hatte große Angst um seinen Sohn, seine Frau lag noch im Bett und erst als die Hebamme den kleinen Johann im Arm trug und zu seiner Mutter sagte: „Rätin, er lebt!“ war Johanns Father erleichtert. Johanns Mutter hieß Rätin weil ihr Mann der Oberrat der Stadt Frankfurt am Main war. Goethe spielte gerne mit seiner Schwester Cornelia Friederike Christiana Goethe Puppentheater, dass die Familie von Johanns und Cornelias Oma bekam. Johann war von der Theaterwelt fasziniert und es machte ihm großen Spaß mit dem kleinen Puppentheater zu spielen. Johann sollte eigentlich fünf oder sechs Geschwister bekommen aber seine Eltern waren schon zu alt um noch Kinder zu kriegen, also war Cornelia seine einzige Schwester. Cornelia starb im Alter von 26 Jahren, jedoch ist bis heute noch nicht bekannt an was Cornelia gestorben ist. Nach dem Geburtsfehler der Hebamme führte Johanns Großvater den Geburtshelfer und den Hebammenuntericht ein. Das war auch von großem Nutzen für das ganze Volk. Goethe war von der Theater und der Kunstwelt so beeindruckt, dass er mit 7 Jahren sein erstes Gedicht für seinen Großpapa zum Neujahrstag 1757 schrieb. Goethe und Catharina waren zwar nicht zusammen, jedoch hatten beide einige Kinder, die aber fast alle unter 18 Jahren starben. Goethe hatte nur einen Sohn der über 18 Jahre alt wurde, es war August von Goethe der 1808-1809 in Heidelberg Rechtswissenschaften studierte. Goethe nahm Privatunterriccht unter Aufsicht seines Vaters in Latein, Griechisch, Italienisch, Französisch, Englisch, Hebräisch, Musik, Fecht und Reitunterricht. 1765 reiste Goethe nach Leipzig, um dort Jura zu studieren. Johann Casper von Goethe also sein Vater, wollte unbedinkt, dass Goethe Jura studierte. Goethe war jedoch von der Theater und Gedichtewelt so beeindruckt, dass Goethe eigentlich vorhatte Dichter oder sonstiges in dieser Richtung zu werden. Schließlich musste Goethe nach dem Konflikt mit seinem Vater doch Jura studieren. Also reiste er im Oktober 1765 nach Leipzig. Goethe musste ja, da sein Vater ihn ja fast gezwungen hatte. Er konnte sich der dort herschenden Mode sehr schnell anpassen. Sehr krank kehrte Goethe  
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Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt am Main geboren. Seine Eltern hießen Johann Caspar Goethe (1710-1782) der auch Oberrat also Kaiserlicher Rater war und Catharina Elisabeth Textor (1731-1808). Seine Geburt war nicht einfach, denn er kam als fast totes Baby zur Welt. Die Hebamme hatte so heißt es, durch Ungeschick etwas falsch gemacht und nur durch vielfache Bemühungen erblickte Johann Wolfgang von Goethe am 28.8.1749 doch noch das Licht der Welt. Sein Vater hatte große Angst um seinen Sohn, seine Frau lag noch im Bett und erst als die Hebamme den kleinen Johann im Arm trug und zu seiner Mutter sagte: „Rätin, er lebt!“ war Johanns Father erleichtert. Johanns Mutter hieß Rätin weil ihr Mann der Oberrat der Stadt Frankfurt am Main war. Goethe spielte gerne mit seiner Schwester Cornelia Friederike Christiana Goethe Puppentheater, dass die Familie von Johanns und Cornelias Oma bekam. Johann war von der Theaterwelt fasziniert und es machte ihm großen Spaß mit dem kleinen Puppentheater zu spielen. Johann sollte eigentlich fünf oder sechs Geschwister bekommen aber seine Eltern waren schon zu alt um noch Kinder zu kriegen, also war Cornelia seine einzige Schwester. Cornelia starb im Alter von 26 Jahren, jedoch ist bis heute noch nicht bekannt an was Cornelia gestorben ist. Nach dem Geburtsfehler der Hebamme führte Johanns Großvater den Geburtshelfer und den Hebammenuntericht ein. Das war auch von großem Nutzen für das ganze Volk. Goethe war von der Theater und der Kunstwelt so beeindruckt, dass er mit 7 Jahren sein erstes Gedicht für seinen Großpapa zum Neujahrstag 1757 schrieb. Goethe und Catharina waren zwar nicht zusammen, jedoch hatten beide einige Kinder, die aber fast alle unter 18 Jahren starben. Goethe hatte nur einen Sohn der über 18 Jahre alt wurde, es war August von Goethe der 1808-1809 in Heidelberg Rechtswissenschaften studierte. Goethe nahm Privatunterriccht unter Aufsicht seines Vaters in Latein, Griechisch, Italienisch, Französisch, Englisch, Hebräisch, Musik, Fecht und Reitunterricht. 1765 reiste Goethe nach Leipzig, um dort Jura zu studieren. Johann Casper von Goethe also sein Vater, wollte unbedinkt, dass Goethe Jura studierte. Goethe war jedoch von der Theater und Gedichtewelt so beeindruckt, dass Goethe eigentlich vorhatte Dichter oder sonstiges in dieser Richtung zu werden. Schließlich musste Goethe nach dem Konflikt mit seinem Vater doch Jura studieren. Also reiste er im Oktober 1765 nach Leipzig. Goethe musste ja, da sein Vater ihn ja fast gezwungen hatte. Er konnte sich der dort herschenden Mode sehr schnell anpassen. Sehr krank kehrte Goethe 1768in seine Heimatstadt zurück und wurde dort nach einiger Zeit auch wieder gesund. 1770 setzte Goethe sein Studium in Straßbourg fort. Er interessierte sich dort aber nicht nur für Rechtswissenschaften, sondern auch für Medizin, Philosophie Theologie und Chemie. Er verliebte sich in Friederike Brion. Jedoch im Sommer 1770 als Goethe Straßbourg verließ, verabschiedete er sich ohne ein Wort von ihr. Im August 1771 eröffnete Goethe in Frankfurt am Main eine Anwaltskanzlei und bescheftigte sich weiterhin mit den begonnenen literarischen Arbeiten aus Straßbourg. Im Mai 1772 begann Goethe mit einem Praktikum am Reichskammergericht in Wetzlar. Dort lernte er den pfälzischen Sekretär Karl Wilhelm Jerusalem kennen. An einem gemütlichen Abent hatten beide frei und beschlossen auf den Ball zu gehen. Auf dem Ball lernte er Charlotte Buff kennen. Beide mochten sich auf den ersten Blick. Johann Christian Kestner der Gerichtsrat war auf auf dem Ball.
 
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Schwer krank kehrte er 1768 in seine Heimatstadt zurück und wurde dort u. a. von Susanne Katharina von Klettenberg gesund gepflegt, einer Verwandten seiner Mutter, die ihn mit dem Pietismus vertraut machte.
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1770 setzte Goethe sein Studium in Straßburg fort; aber mehr als die Rechtswissenschaften fesselten ihn Medizin, Botanik, Chemie, Theologie und Philosophie. Wieder verliebte er sich; diesmal in die Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike Brion (1752 - 1813). Die Achtzehnjährige gab seinem (vermutlich platonischen) Werben nach, aber im Sommer 1771, nach der Promotion zum "licentitatus juris", verließ Johann Wolfgang Goethe Straßburg, ohne sich von ihr auch nur zu verabschieden.
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Im August 1771 eröffnete er in Frankfurt am Main eine Anwaltskanzlei und setzte zugleich seine in Straßburg begonnenen literarischen Arbeiten fort. Ende Mai 1772 begann Goethe mit einem Praktikum am Reichskammergericht in Wetzlar. Dort lernte der Zweiundzwanzigjährige den pfälzischen Sekretär Karl Wilhelm Jerusalem kennen und besuchte mit ihm am 9. Juni einen Ball in Volpertshausen, an dem auch Charlotte Buff (1753 - 1828) und ihr Verlobter Johann Christian Kestner (1741 - 1800) teilnahmen. Goethe verliebte sich in die vier Jahre jüngere Tochter eines Amtmanns, befreundete sich mit dem hannoverschen Gesandtschaftssekretär Kestner und traf sich häufig mit den beiden. Als er Charlotte dreist zu küssen versuchte, begriff sie, dass sie Klarheit schaffen musste. (Sie heiratete Kestner.) Daraufhin reiste Goethe am 11. September überstürzt aus Wetzlar ab.
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Version vom 23. Januar 2013, 15:15 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Gruppe

Ich gehe in die Tigergruppe

Schulfächer

Mein Lieblingsfach ist Sport, weil Sport das einzige Fach ist, in dem man sich bewegen darf.

Das Fach Französich mag ich nicht, weil es im Französichen so viele Wörter gibt die man sehr kompliziert schreibt.



Freunde

Projekt

Mein Projekt:

Warum ich mich für dieses Projektthema entschieden habe:

Goethes Geschichte

Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28.8.1749 in Frankfurt am Main geboren. Seine Eltern hießen Johann Caspar Goethe (1710-1782) der auch Oberrat also Kaiserlicher Rater war und Catharina Elisabeth Textor (1731-1808). Seine Geburt war nicht einfach, denn er kam als fast totes Baby zur Welt. Die Hebamme hatte so heißt es, durch Ungeschick etwas falsch gemacht und nur durch vielfache Bemühungen erblickte Johann Wolfgang von Goethe am 28.8.1749 doch noch das Licht der Welt. Sein Vater hatte große Angst um seinen Sohn, seine Frau lag noch im Bett und erst als die Hebamme den kleinen Johann im Arm trug und zu seiner Mutter sagte: „Rätin, er lebt!“ war Johanns Father erleichtert. Johanns Mutter hieß Rätin weil ihr Mann der Oberrat der Stadt Frankfurt am Main war. Goethe spielte gerne mit seiner Schwester Cornelia Friederike Christiana Goethe Puppentheater, dass die Familie von Johanns und Cornelias Oma bekam. Johann war von der Theaterwelt fasziniert und es machte ihm großen Spaß mit dem kleinen Puppentheater zu spielen. Johann sollte eigentlich fünf oder sechs Geschwister bekommen aber seine Eltern waren schon zu alt um noch Kinder zu kriegen, also war Cornelia seine einzige Schwester. Cornelia starb im Alter von 26 Jahren, jedoch ist bis heute noch nicht bekannt an was Cornelia gestorben ist. Nach dem Geburtsfehler der Hebamme führte Johanns Großvater den Geburtshelfer und den Hebammenuntericht ein. Das war auch von großem Nutzen für das ganze Volk. Goethe war von der Theater und der Kunstwelt so beeindruckt, dass er mit 7 Jahren sein erstes Gedicht für seinen Großpapa zum Neujahrstag 1757 schrieb. Goethe und Catharina waren zwar nicht zusammen, jedoch hatten beide einige Kinder, die aber fast alle unter 18 Jahren starben. Goethe hatte nur einen Sohn der über 18 Jahre alt wurde, es war August von Goethe der 1808-1809 in Heidelberg Rechtswissenschaften studierte. Goethe nahm Privatunterriccht unter Aufsicht seines Vaters in Latein, Griechisch, Italienisch, Französisch, Englisch, Hebräisch, Musik, Fecht und Reitunterricht. 1765 reiste Goethe nach Leipzig, um dort Jura zu studieren. Johann Casper von Goethe also sein Vater, wollte unbedinkt, dass Goethe Jura studierte. Goethe war jedoch von der Theater und Gedichtewelt so beeindruckt, dass Goethe eigentlich vorhatte Dichter oder sonstiges in dieser Richtung zu werden. Schließlich musste Goethe nach dem Konflikt mit seinem Vater doch Jura studieren. Also reiste er im Oktober 1765 nach Leipzig. Goethe musste ja, da sein Vater ihn ja fast gezwungen hatte. Er konnte sich der dort herschenden Mode sehr schnell anpassen. Sehr krank kehrte Goethe 1768in seine Heimatstadt zurück und wurde dort nach einiger Zeit auch wieder gesund. 1770 setzte Goethe sein Studium in Straßbourg fort. Er interessierte sich dort aber nicht nur für Rechtswissenschaften, sondern auch für Medizin, Philosophie Theologie und Chemie. Er verliebte sich in Friederike Brion. Jedoch im Sommer 1770 als Goethe Straßbourg verließ, verabschiedete er sich ohne ein Wort von ihr. Im August 1771 eröffnete Goethe in Frankfurt am Main eine Anwaltskanzlei und bescheftigte sich weiterhin mit den begonnenen literarischen Arbeiten aus Straßbourg. Im Mai 1772 begann Goethe mit einem Praktikum am Reichskammergericht in Wetzlar. Dort lernte er den pfälzischen Sekretär Karl Wilhelm Jerusalem kennen. An einem gemütlichen Abent hatten beide frei und beschlossen auf den Ball zu gehen. Auf dem Ball lernte er Charlotte Buff kennen. Beide mochten sich auf den ersten Blick. Johann Christian Kestner der Gerichtsrat war auf auf dem Ball.